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11 News gefunden


"Mit einer neuen App kann man direkt in Objekte hineinschauen und sich spezielle Inhaltsstoffe anzeigen lassen. Anwendungsmöglichkeiten gibt es viele. [...]"

FHI, Ärzte Woche 8/2017
© 2017 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter vom 22.02.2017
 
Fachartikel Newsletter

"Zwei Drittel der Frauen gehen bei Stress einkaufen. Für einige wächst sich dieses Entspannungsritual zu einer finanziellen und psychischen Belastung ersten Ranges aus. [...]"

Ärzte Woche 8/2017
© 2017 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter vom 22.02.2017
 
Fachartikel Frauen Newsletter

Im April wurden Sie an dieser Stelle um Ihre Teilnahme an einer Online-Erhebung gebeten.
Herzlichen Dank an alle, die diesem Aufruf gefolgt sind!

Diese retrospektive Befragung, an der 152 Therapeuten teilgenommen hatten, untersuchte die subjektiv wahrgenommenen Auswirkungen der therapeutischen Tätigkeit auf Persönlichkeit und Erleben im privaten Kontext.
Im Ergebnis zeigten sich im Vergleich zum Beginn der Berufslaufbahn signifikant verstärkte Ausprägungen der Merkmale Verträglichkeit, Offenheit, Selbstbewusstsein und Sensitivität, signifikant verminderte Ausprägungen bei Neurotizismus und Isolation.
Veränderungen der Dimension Extraversion waren nicht signifikant.
Auch der Vergleich verschiedener Stufen demografischer Faktoren im Hinblick auf ihren Einfluss auf die Auswirkungen führte zu keinen signifikanten Ergebnissen.
Therapeutische Praxis scheint sich, unabhängig von demografischen Faktoren, in geringem Maße positiv auf Persönlichkeit und Erleben von Therapeuten auszuwirken.

Download der Studie (194 KB)
Fachartikel

Nebenwirkungen, Fehler, Risiken und Schäden zählen in der sehr jungen Disziplin Supervision noch zu den stiefmütterlich behandelten Forschungsthemen.

Im Rahmen einer Abschlussarbeit (Titel: "Thematisierung von unerwünschten Effekten in der Supervision untersucht anhand der Quellenanalyse der Zeitschriften „OSC“ und „Supervision“)
für die Ausbildung zur akademischen Supervisorin der Donau-Universität Krems, wurden die beiden im Titel angeführten Fachzeitschriften als Primärliteratur analysiert, und der Frage nachgegangen, ob und in welcher Form in diesen beiden Formaten allfällige unerwünschte Effekte, bezogen auf die Supervision, thematisiert werden. Das Ergebnis dieser Analyse ist eine viel zu geringe Ausbeute an Aufsätzen. Die Autorinnen sind sich jedoch einheitlich der Dringlichkeit der weiteren Erforschung und Auseinandersetzung mit diesen Themen bewusst und setzen sich für diese im Sinne der Qualitätssicherung und Professionalisierung der Beratungsinteraktion Supervision ein.

Die gesamte Arbeit ist unter nachstehendem Link abrufbar: ...
Fachartikel Forschung

"Affenstudie zeigt: Das Risiko für die Krankheit steigt beim Ungeborenen, wenn es im Mutterleib körperliche Belastungen mitmacht

Körperliche Belastungen in der frühen Schwangerschaft können beim Ungeborenen das Risiko für Krankheiten wie Schizophrenie erhöhen, die sich erst im Erwachsenenalter bemerkbar machen. Das schließen zwei amerikanische Neurologinnen aus einer Studie mit Rhesusäffchen, deren Entwicklung sie über mehr als fünf Jahre verfolgten. Um körperlichen Stress zu simulieren, hatten die Wissenschaftlerinnen die Äffchen noch im Mutterleib einer relativ hohen Dosis Röntgenstrahlung ausgesetzt. Die betreffenden Affen entwickelten sich während ihrer Jugend völlig normal, zeigten als Erwachsene allerdings Gedächtnisstörungen, wie sie auch bei Schizophrenie-Patienten auftreten. Man sollte daraus jedoch keinesfalls den Schluss ziehen, Röntgenuntersuchungen in der Schwangerschaft würden das Schizophrenie-Risiko erhöhen, betonen Harriet Friedman und Lynn Selemon: Die verwendete Dosis lag um Größenordnungen höher als die in der Medizin übliche. [...]"

Harriet R. Friedman und Lynn D. Selemon (Department of Neurobiology, Yale University School of Medicine, New Haven): Biological Psychiatry , Bd. 68, S. 108

ddp/wissenschaft.de – Ilka Lehnen-Beyel

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 07.07.2010
 
Fachartikel Forschung Studie

Nach wie vor spüren wir die Krise in der Wirtschaft. Sehr oft liest man in den Unternehmenswerten: „Der Mensch steht im Mittelpunkt“. Dabei sind das meist doch nur leere Sätze, die sich gut anhören sollen.

Es steht immer noch die Firma im Mittelpunkt – wir hier und dort der Markt. Der Kunde und Mitarbeiter ist eher anonym und nicht Mittelpunkt und Zentrum des Handelns.
Partnerschaft und Zusammenarbeit mit den Kunden ist nur selten spürbar. Und das, obwohl sich Unternehmen mit neuen Realitäten und Spielregeln auseinandersetzen müssen.
Der Anpassungsdruck hat sich enorm erhöht!

Kunden können sich sehr schnell in der digitalen Welt informieren. Die Welt ist ein globales Dorf geworden und der Kunde wird zunehmend kritischer und unberechenbarer. Er spart bei den billigen Großmärkten und kauft dennoch bei Gucci. Verschiedene Studien gehen davon aus, dass die Steigerungsraten im Online Markt bei über 50 000% liegen.

Sind unsere Unternehmen darauf vorbereitet?
Die Experten sind sich einig: die Unternehmen müssen den Kunden mehr an sich binden. Funktioniert das wirklich über Rabattkarten im Handel oder Bonusvereinbarungen im B2B Geschäft?
Es geht nicht mehr darum, in Produkten zu denken, sondern dem Kunden zu helfen, besser zu sein als jeder andere. Natürlich funktioniert das nur über den Faktor „Mensch“ und mit dem Denken in Fähigkeiten der Mitarbeiter und Kunden.
Die zentrale Aufgabe der Zukunft wird sein, dass wir mit allen Mitteln und Möglichkeiten dafür sorgen, dass unsere Kunden selbst bessere Geschäfte machen können.
Es gibt zukünftig keine Kunden!
Es gibt nur Partner. Neben dem virtuellen Einkauf wird es auch eine Informationsrevolution geben. Wir wandeln uns immer mehr von der Industriegesellschaft hin zur Wissensgesellschaft. Allerdings sind wir bei weitem nicht darauf vorbereitet. Als Beispiel sei nur unser Schulsystem mit über 50 Jahren verkrusteten Lehrmethoden genannt.
Zukünftig wird der Kunde unser Partner sein, und mit einem Partner geht man noch mal anders um. ...
Fachartikel

ZITAT: "Überall kann man von Krisen hören und darüber lesen. Strukturkrisen, Politikkrisen, Unternehmenskrisen, Wirtschaftskrisen, Währungskrisen … Krisen haben Konjunktur. Ein Aspekt wird dabei aber eher selten beleuchtet: Die Krise als willkommener Vorwand, um sich vor Verantwortung zu drücken. ... "

Gesamter Artikel und Buchtipp unter: ...
Quelle: Coaching-Newsletter 3/2010
 
Fachartikel

mit u.a. folgenden Fachartikeln:

Anne Kimmle Dipl.-Psych.
Business- oder Life-Coaching: Ist das die richtige Frage? »
Artikeltyp: OriginalPaper

Astrid Schreyögg Dipl.-Psych.
Life-Coaching von Frauen um die 30 »
Artikeltyp: OriginalPaper

Bernd Schmid
Milieu – ein wenig beachteter Faktor im Coaching »
Artikeltyp: OriginalPaper

Bestellinformationen finden Sie unter nachfolgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter 3/2010
 
Fachartikel Zeitschrift

Wien - Sicherheit und Schutz vor Terroranschlägen sind die Hauptargumente, die für den Einsatz von Körperscannern sprechen. Doch wie stark belasten die Terahertzstrahlungen, die möglicherweise bald auf vielen europäischen Flughäfen eingesetzt werden, unsere Gesundheit?
In der heute Donnerstag erscheinenden Ausgabe der ÄrzteWoche klärt Prof. Dr. Rolf Michel über die gesundheitlichen Risiken der neuen "Nackt-Scanner" auf.

Das gesamte Interview mit Prof. Dr. Rolf Michel ist auch auf dem Medizin-Portal SpringerMedizin.at nachzulesen. Beachten Sie auch Themen-Schwerpunkt zum Thema Körper-Scanner. ...
Quelle: ots 12.1. 2010/ Springer-Verlag GmbH
 
Fachartikel Pressemeldung Promotion Zeitschrift

(aus: der Publikation Essstörungen: Hilfe für Angehörige, LehrerInnen und pädagogische Fachkräfte Herausgeberin: Frauengesundheitszentrums Kärnten – für 9 € bestellbar bei 04242 53055, www.fgz-kaernten.at)

Essstörungen, haben sich in den letzten 30 Jahren epidemieartig verbreitet und betreffen in Österreich zumindest jede 15. Frau zumindest einmal in ihrem Leben.(Die Dunkelziffer ist wahrscheinlich um vieles höher.) In vielen klinischen Studien wurde nachgewiesen, dass Essstörungen langfristig am besten mittels Psychotherapie (in einigen Fällen mit medikamentöser Unterstützung durch Psychopharmaka) geheilt werden können. In einer Psychotherapie wird in einem geplanten Behandlungsprozess das problematische Essverhalten beeinflusst und dahinterliegende Gründe und Auslöser erforscht. Durch Erzählen, Erinnern, Verhaltensanalysen und durch Übungen kann so eine Änderung des Krankheitsbildes erfolgen. Grundlage und wichtiger Wirkfaktor einer Psychotherapie ist ein vertrauensvolles, gutes Verhältnis der Klientin zur behandelnden Therapeutin.

90-95% der von Essstörungen Betroffenen sind weiblich, Essstörungen sind gleichsam eine psychische „Frauenkrankheit“. In der Entstehung von Essstörungen wirken persönliche Faktoren wie eigene Entwicklung und das direkte familiäre Umfeld sowie der größere gesellschaftliche Hintergrund (sowie möglicherweise körperlich-genetische Dispositionen) zusammen. Deshalb sollten in der Therapie und Beratung der von Essstörungen betroffenen Frauen diese Aspekte miteinfließen. Hier ist ein auf die spezifische Situation von Mädchen und Frauen abgestimmter Ansatz in der Behandlung die adäquate Antwort: Als Hintergrund für diese frauenspezifische therapeutische Arbeit dienen tiefenpsychologische Entwicklungskonzepte, die die Herausbildung der Identität von Mädchen im Blickpunkt haben. Ebenso wird die spezielle Sozialisation von Frauen in unserer Gesellschaft in den Blick genommen. So erhalten Kinder von ganz klein an in der Interaktion mit ...
Quelle: Publikation Essstörungen: Hilfe für Angehörige, LehrerInnen und pädagogische Fachkräfte. Herausgeberin: Frauengesundheitszentrums Kärnten
 
Fachartikel

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