Zitat: derstandard.at 29. November 2025, 06:00
»Weltweit werden Altersgrenzen und Verbote für TikTok, Insta & Co diskutiert. Eine aktuelle Studie zeigt, was ein Verzicht auf soziale Medien bei manchen bewirken kann [. ...
Zitat: science.orf.at, 28.11.2025, 8.21 Uhr
»Viele Firmen werben besonders rund um den Shopping Tag Black Friday mit scheinbar großzügigen Vergünstigungen. Auf viele Menschen erzeuge das Druck, warnen nun deutsche Experten [. ...
Quelle: science.orf.at am 28.11.2025 08:21 Uhr
Studie
»Selbstverletzendes Verhalten lässt sich durch die biochemische Analyse von Haarproben nachweisen. [...] Dieser Ansatz lässt sich für die Prävention und Risikoeinschätzung bei psychischen Belastungen nutzen. ...
Quelle: www.uibk.ac.at am 28.11.2025
Studie
Zitat: www.derstandard.at 26.11.2025
»Zwei Studien, die zeigen sollten, dass Semaglutid bei Alzheimer hilft, wurden nicht fortgeführt. Das bedeutet aber nicht, dass die Medikamente keinen Einfluss haben [. ...
Zitat: science.orf.at 25.11.2025
»Junge Menschen fühlen sich zunehmend psychisch belastet. Dazu tragen, wie zahlreiche Untersuchungen zeigen, auch Social-Media-Plattformen wie TikTok und Instagram bei. ...
Zitat: kurier.at
»Gefühle von Scham, Enttäuschung und Demotivation können mit der Nutzung kommerzieller Fitness-Apps einhergehen, zeigt eine britische Studie. [.. ...
»Motorische Auffälligkeiten bei Kindern werden oft nicht als solche erkannt. Das zeigt eine Studie in 25 Tiroler Kindergärten mit über 750 Kindern. Fast 5 Prozent der Kinder zeigten Defizite in ihrer motorischen Entwicklung. ...
Zitat: tirol.orf.at
»[...] Eine anhaltende Form von Erschöpfung, auch „Fatigue“ genannt, trifft nicht nur viele Coronavirus-Patientinnen und Patienten. [...]«
Quelle: tirol.orf.at am 04.11.2025 11:31 Uhr
Studie
»Eine internationale klinische Studie unter Leitung der Medizinischen Universität Wien zeigt, dass der Wirkstoff Patritumab Deruxtecan (HER3-DXd) vielversprechende Wirkung bei Patient:innen mit aktiven Hirnmetastasen verschiedener Tumorarten entfalten kann. ...
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Eine Studie zeigt: Neun Jahre nach der Geburt nehmen Mütter in Österreich deutlichhäufiger Antidepressiva – mehr als doppelt so oft wie Väter. [...]«