»Männer müssen Verantwortung übernehmen
Auch in diesem Jahr wird während der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt“ ein starkes Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen gesetzt. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 27.11.2024
Frauen Newsletter Pressemeldung
»(LK) Mit einer eigenen Kampagne des Landes anlässlich der weltweiten Aktion „16 Tage gegen Gewalt“ werden Menschen ermutigt, couragiert zu handeln, wenn sie Zeugen von Gewalt an Frauen und Mädchen werden. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 25.11.2024
Frauen Jugendliche Pressemeldung
»Die „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“, die jährlich zwischen dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen (25. November) und dem Internationalen Tag der Menschenrechte (10. Dezember) stattfinden, haben zum Ziel, das Bewusstsein für Gewalt an Frauen zu schärfen und Hilfsangebote in den Mittelpunkt zu rücken. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 24.11.2024 09:00 Uhr
Frauen Pressemeldung
»[...] 2023 unterstützte der 24-Stunden Frauennotruf mit 11.864 Beratungskontakten Frauen mit Gewalterfahrungen, Angehörige und Ratsuchende, 3.400 Personen haben sich erstmals an den Frauennotruf gewandt. Im Vorjahr fanden 771 Frauen und 630 Kinder in den Wiener Frauenhäusern Zuflucht und Schutz. Insgesamt kam es 2023 in Wien zu 7.429 Anzeigen aufgrund von Gewalt in der Privatsphäre, 2.904 kam es zu Anzeigen aufgrund von Körperverletzungen. [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 22. November, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 22.11.2024
Frauen Newsletter Pressemeldung
Zitat: www.sn.at
»Endometriose ist eine Erkrankung, die zu sehr starken Periodenschmerzen führen kann. Welche Auswirkungen hat das auf den gesamten Körper - und die mentale Gesundheit? [...]«
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Quelle: www.sn.at am 13.11.2024 18:31 Uhr
Frauen Zeitungs-Artikel
»Was bedeuten Vertreibung und Flucht aus der Perspektive von Frauen? Was heißt es anzukommen und eine neue Existenz schaffen zu müssen? Wie kommen Frauen mit Fluchtgeschichte zurecht im österreichischen Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Gesundheitssystem? Wie erleben sie Schwangerschaft und Geburt? Was bedeutet es, mit erlittenen Traumen zu leben? Welche Angebote gibt es in Wien für diese Zielgruppe?
Der Situation von geflüchteten Frauen und Mädchen widmet sich das Wiener Programm für Frauengesundheit seit Jahren und gibt als Co-Koordinatorin der Wiener Plattform Frauen – Flucht - Gesundheit der Vernetzung von Fachpersonen im Asyl-, Gesundheits- und Sozialbereich regelmäßig Raum.
Expert*innen sowie Betroffene mit Fluchtgeschichte kommen nun im neu erschienenen Sammelband „Frauengesundheit und Flucht“, Band 4 der Reihe Frauen*Gesundheit*Wien, zu Wort. Die Buchpräsentation findet am 11. Februar, 17 Uhr, in die Urania in Wien. Gemeinsam mit den Autor*innen werden die Inhalte der Beiträge vorgestellt. [...]«
Die Anmeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 78. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 07.11.2024
Buch Frauen Newsletter
»Beim Gesundheitstag im Wiener Rathaus erwarten Mädchen und Frauen kostenlose Beratung, Eine Sonderauswertung der Statistik Austria im Auftrag der Caritas verdeutlicht, wie sich die Krisenfolgen (Pandemie, Inflationskrise) auf die Lage von Frauen ausgewirkt hat. Für die Auswertung wurde eine Längsschnittanalyse der „So geht’s uns heute“-Daten über zwei Jahre (Q4 2021 - Q1 2024) verwendet. Besonders alleinerziehenden Frauen sind von den Folgen der Krisen betroffen: gaben 2021 19% der Alleinerzieherinnen an , nicht problemlos mit ihrem Einkommen auszukommen, lag dieser Wert zu Jahresbeginn 2024 bei rund 32 %. Ein Vergleich mit der Gesamtbevölkerung zeigt, dass dieser Anteil im zwischen 2021 und 2023 gleichbleibend bei rund 16% lag und 1. Quartal 2024 auf 13 % zurückging. Zudem sind Haushalte, in denen Frauen den Hauptteil zum Familieneinkommen beitragen, häufiger von finanziellen Schwierigkeiten betroffen Haushalte in denen Männer Hauptverdiener sind. Haushalte mit mehreren Kindern sind ebenfalls stärker betroffen als die Gesamtbevölkerung: zu Jahresbeginn 2024 hatten mit 27 % doppelt so viele Personen in Mehrkind-Haushalten Schwierigkeiten, mit dem Haushaltseinkommen ein Auslangen zu finden, als die Gesamtbevölkerung [...]«
Die Auswertung als PDF finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 78. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 07.11.2024
Frauen Newsletter
»Im Rahmen der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt gegen Frauen“ wird das Recht auf ein gewaltfreies Leben eingefordert. Diese 16 Tage finden zwischen 25. November (Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen) und 10. Dezember (Internationaler Tag der Menschenrechte) statt. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 04.11.2024
Frauen Pressemeldung
»Auf der neuen Onlineplattform der Stadt Linz für Förderanträge können alle Förderwerber*innen sämtliche Unterlagen nun online einreichen. Mit dieser Plattform vereinfacht sich die Antragsstellung erheblich. [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 04.11.2024
Frauen Newsletter
»Der Equal Pay Day in Österreich fiel dieses Jahr auf den 1. November. Das bedeutet, dass Männer zu diesem Zeitpunkt bereits so viel verdient haben wie Frauen im gesamten Jahr. Im Vergleich arbeiten Frauen somit 61 Tage „gratis“. Diesen Unterschied verdeutlicht ein Blick auf das Bruttoeinkommen: Während Männer im Schnitt 59.258 Euro pro Jahr verdienen, sind es bei Frauen nur 49.438 Euro - ein Minus von 16,6 Prozent. [...]«
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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 04. November, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 04.11.2024
Frauen Newsletter