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4507 News gefunden


»(LK) Es ist oft ein schleichender Prozess und beginnt mit ein paar unbezahlten Rechnungen. Doch es kann schnell gehen und Betroffene stehen vor dem finanziellen Nichts. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 11.03.2025
Pressemeldung

Ein Meilenstein in der Schmerztherapie für Wien und ganz Österreich

Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) hat heute in Kooperation mit der AUVA, der BVAEB und der SVS das erste kassenfinanzierte Schmerzzentrum im AUVA-Traumazentrum Wien-Meidling eröffnet. Denn chronische Schmerzen sind eines der häufigsten Gesundheitsprobleme. Allein in Österreich sind bis zu 1,8 Millionen Menschen betroffen, was mehr als 20 Prozent der Bevölkerung entspricht. Daher ist das Schmerzzentrum ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Schmerzbehandlung in Österreich und trägt dazu bei, den Zugang zu moderner, interdisziplinärer Schmerztherapie für alle Patient*innen zu erleichtern.

„Chronische Schmerzen sind nicht nur ein weit verbreitetes, sondern oft auch ein unterschätztes Problem mit enormen langfristigen Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen und der Gesellschaft. Die heutige Eröffnung des Schmerzzentrums ist daher ein Meilenstein für die österreichische Gesundheitsversorgung - erstmals können wir gemeinsam mit der AUVA dringend benötigte Leistungen im Bereich der Schmerztherapie auf Kassenkosten bieten. Neben der Ausweitung von telemedizinischen Angeboten zählt der Aufbau von Facharztzentren zu meinen wichtigsten Zielen. Wir müssen gemeinsam mit unseren Partner*innen neue Wege gehen, um unseren Versicherten hochqualitative und innovative Behandlungen zu ermöglichen. Das neue Zentrum setzt auch unseren Weg hin zu multiprofessionellen, umfassenden und vor allem vernetzten Behandlungen weiter fort - ganz nach meinem Motto 'Grenzen überwinden und Gesundheitsversorgung neu denken’. Dahingehend entsteht in Meidling nicht nur ein Ort der Behandlung, sondern auch ein Zentrum der Hoffnung für Menschen, die bisher lang auf die richtige Diagnose und Therapie warten mussten“, erklärte Mag. Peter McDonald, Vorsitzender des Verwaltungsrates der ÖGK bei der Eröffnung.

Auch für Dr. Roland P. Frank, MSc, den Ärztlichen Direktor AUVA ist es „ein Meilenstein ...
Quelle: OTS0069 am 10.03.2025 12:15 Uhr
Eröffnung Pressemeldung

»Frauenempfang beschäftigt sich mit Kulturgeschichte der Verteilung von Haus- und Care-Arbeit [...]«

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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg am 07.03.2025 11:12 Uhr
Frauen Pressemeldung

Wien (OTS) - 8. März 2025 - Anlässlich des Internationalen Frauentags hebt der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) die Relevanz der psychischen Gesundheit von Frauen hervor.

Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) treten bei Frauen besonders häufig auf. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Mehrfachbelastungen in Beruf und Familie über gesellschaftliche Erwartungen bis hin zu struktureller Benachteiligung und Gewalterfahrungen. Besonders herausfordernd ist die Situation für alleinerziehende Mütter, pflegende Angehörige und Frauen in prekären Beschäftigungsverhältnissen.

Ein zentrales Problem stellt die hohe Anzahl an Frauen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen dar. Traumatische Erlebnisse wie häusliche Gewalt, sexuelle Übergriffe oder andere Gewaltformen hinterlassen tiefe psychische Wunden, die häufig aufgrund von Schamgefühlen oder Selbstschuldzuschreibungen versteckt werden. Die Versorgungslage und Unterstützungsangebote sind unzureichend: Es mangelt an spezialisierten Psychotherapieangeboten sowie an Schutzräumen für Frauen in akuten Krisensituationen.

Ein oft tabuisiertes Thema ist der weibliche Alkoholismus. Während Suchterkrankungen bei Männern meist früher erkannt und behandelt werden, bleibt schädigender Alkoholkonsum und Alkoholsucht bei Frauen oft lange verborgen. Scham, gesellschaftliche Stigmatisierung und der Druck, allen Anforderungen gerecht zu werden, führen dazu, dass Frauen ihre Abhängigkeit verschweigen. Alkohol wird als Bewältigungsstrategie für Stress, Überforderung oder psychische Belastungen genutzt. „Wir müssen spezifische Hilfsangebote ausbauen und das Thema enttabuisieren, um betroffenen Frauen den Zugang zu professioneller Unterstützung zu erleichtern“, mahnt Präsidiumsmitglied Béa Pall, zuständig für das Thema Frauengesundheit im ÖBVP.

Auch im medizinischen Bereich sind Frauen häufig benachteiligt. Das Phänomen des ...
Quelle: OTS0070 am 07.03.2025 10:53 Uhr
Pressemeldung

»[...] Basierend auf dem Regierungsprogramm der Fortschrittskoalition der Stadt Wien hat der FSW ein neues Projekt für „Soziale Innovation“ entwickelt. Mit Anfang März 2025 startet als Ergebnis daraus das „LAB65 - Leben, Arbeit, Bildung“ in der Gumpendorfer Straße 65 seinen Betrieb. [...]«

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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 07. März, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 07.03.2025
Pressemeldung

»Zum Weltfrauentag 2025 macht eines der größten Spitäler Europas sichtbar, was die Zahlen eindrucksvoll belegen: Mit einem Frauenanteil von über 76 Prozent setzt das Universitätsklinikum AKH Wien auf weibliche Expertise in allen Bereichen – von der Pflege über die Medizin bis hin zur Forschung. [...]«

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Quelle: meduniwien.ac.at am 07.03.2025
Frauen Pressemeldung

»Zum Weltfrauentag am 8. März stehen stellvertretend für die 884 Wissenschafterinnen an der Med Uni Graz vier besonders herausragende Frauen mit ihrer innovativen Forschungsarbeit für die Gesundheit im Fokus. [...]«

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Quelle: www.medunigraz.at am 07.03.2025
Frauen Pressemeldung

Wien (OTS) - Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) gratuliert der neuen Bundesregierung zur erfolgreichen Regierungsbildung und begrüßt die im Regierungsprogramm verankerten Vorhaben zur Stärkung der psychischen Gesundheit in Österreich.

Besondere Glückwünsche gehen an die neue Sozialministerin Korinna Schumann, an Staatssekretärin für Gesundheit Ulrike Königsberger-Ludwig, an Familienministerin Claudia Plakolm, an Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner und an Bildungsminister Christoph Wiederkehr. Als verantwortliche Entscheidungsträger:innen im Bereich Sozial-, Gesundheits-, Familien-, Wissenschafts- und Bildungspolitik tragen sie maßgeblich dazu bei, dass die geplanten Vorhaben im Leben der Menschen ankommen.

„Wir stehen mit unserer fachlichen Expertise für die Gestaltung und Umsetzung der neuen Reformen zur psychische Gesundheitsversorgung in Österreich bereit. Mögen die geplanten Maßnahmen spürbare Verbesserungen für alle Betroffenen bringen!“ so Barbara Haid, ÖBVP-Präsidentin.

Das Rahmenarbeitsprogramm 2024-2028 der Agenda Gesundheitsförderung legt einen Schwerpunkt auf die psychosoziale Gesundheit, insbesondere die Unterstützung der psychischen Gesundheit junger Menschen und die Förderung der Teilhabe älterer Menschen. Der geplante Ausbau therapeutischer Angebote zur Stärkung der psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen und Reformen in der schulischen Gesundheitsförderung wie der Ausbau von Gesundheitsteams und die Verstärkung präventiver Maßnahmen im Bereich der mentalen Gesundheit, unterstreichen das Bestreben der Regierung, die psychische Gesundheitsversorgung in Österreich zu verbessern. Hier geht besonderer Dank an Christoph Wiederkehr für die Aufnahme der Schulpsychotherapie in das Regierungsprogramm, sowie an Claudia Plakolm, der die psychische Gesundheit der jungen Generation schon als Jugendstaatssekretärin ein großes Anliegen war und nun auch im Regierungsprogramm verankert ist.

„Die ...
Quelle: OTS0124 am 05.03.2025 12:56 Uhr
Pressemeldung

LR Lindner: Tag der Logopädie: Flächendeckendes logopädisches Screening stärkt Kinder von Anfang an

Kinderschutz-Landesrat Michael Lindner: „Zweites verpflichtendes Kindergartenjahr als Chance für bessere Bildungschancen“

Jedes Jahr überprüfen Logopäd/innen im Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe Oberösterreich die 4- bis 5-jährigen Kindergartenkinder auf ihre Sprach- und Sprechfähigkeiten. Auf spielerische Art und Weise können sprachliche Defizite dadurch rechtzeitig erkannt werden, damit bis zum Schuleintritt ausreichend Zeit für Therapie und Entwicklung bleibt. Anlässlich des Europäischen Tags der Logopädie am 6. März hebt Kinderschutz-Landesrat Michael Lindner einmal mehr die Bedeutung des logopädischen Screenings hervor und bedankt sich bei allen Logopäd/innen, die einen wertvollen Beitrag zur positiven Entwicklung vieler Kinder beitragen.

Einen weiteren wichtigen Schritt zur positiven Sprachentwicklung sieht LR Lindner im Vorstoß der Bundesregierung für ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr. „Kinder, die sprachlich fit in die Schule starten, haben bessere Chancen auf einen erfolgreichen Bildungsweg“, fasst LR Lindner zusammen.

Sprachauffälligkeiten bei 63 % der Kinder
Die logopädischen Dienste der Volkshilfe, der Caritas und der Stadt Linz führen die Untersuchungen durch, finanziert wird das Projekt von der Kinder- und Jugendhilfe. 2023/24 wurden insgesamt 16.061 Kinder im Zuge des logopädischen Screenings getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass etwas mehr als 60 % der Kinder kleine und größere Auffälligkeiten aufweisen. Die Logopäd/innen leisten hier wertvolle Hilfestellungen: Eltern erhalten praxisnahe Tipps, um kleinere Sprechdefizite selbstständig zu fördern oder empfehlen eine längerfristige logopädische Behandlung.

„Je früher Sprachprobleme erkannt werden, desto besser kann man sie behandeln. Mit dem flächendeckenden logopädischen Screening setzen wir ein starkes Signal für die Sprachförderung in Oberösterreich ...
Quelle: OTM0012 am 05.03.2025 09:05 Uhr
Kinder Pressemeldung

Wien (OTS) - Nach der Nationalratswahl 2024 und Bekanntwerden des ersten Regierungsbildungsauftrages übergaben wir, der Bundesverband Selbsthilfe Österreich (BVSHOE), unsere Kernforderungen an die Verhandler:innen von ÖVP, SPÖ und NEOS. Ebenso unmittelbar nach Beginn der neuerlichen Koalitionsgespräche zwischen FPÖ und ÖVP wurden den Verhandler:innen unsere Forderungen übergeben. Auch wenn den Verhandlern von ÖVP, SPÖ und NEOS unsere Kernforderungen bereits bekannt waren, so haben wir unsere Forderungen, zum Start der wieder aufgenommenen Koalitionsverhandlungen, trotzdem erneut an sie übersendet.

Im Regierungsprogramm 2020-2024 wurde auf Basis unserer „Kernforderungen an die Bundesregierung - Stärkung der Selbsthilfe“ auf Seite 244 „Stärkung der Selbsthilfe“ und auf Seite 266 unter Prävention und Gesundheitsförderung die „Aufwertung und stärkere Vernetzung der Selbsthilfegruppen“ verankert. Auf dieser starken Grundlage konnten wir bereits viele erfolgreiche Schritte auf dem Weg zur Umsetzung einer Basisfinanzierung für Selbsthilfe und Patient:innenorganisationen und eines Beteiligungsgesetzes setzen.

Im Regierungsprogramm 2025-2029 sind unseren Forderungen nach der „Fortsetzung der im Regierungsprogramm 2020-2024 verankerten Stärkung der Selbsthilfe“ auf Seite 114 unter „Selbsthilfe- und Patientenorganisationen“ erneut eingeflossen.

„Die freiwillige Arbeit der Selbsthilfe- und Patient:innenorganisationen in Österreich ist essentiell für das Österreichische Gesundheits- und Sozialsystem. Das wiederholte Bekenntnis der neuen Regierung, die unabhängige Finanzierung von Selbsthilfe- und Patient:innenorganisationen und die dementsprechenden Grundlagen dafür zu schaffen, gilt es nun, unter deren Beteiligung, umzusetzen.", bekräftigt Angelika Widhalm, Präsidentin des BVSHOE.

Wir, der Bundesverband Selbsthilfe Österreich - der Dachverband der bundesweit tätigen, themenbezogenen Selbsthilfe- und Patientenorganisationen Österreichs - sind die einzig ...
Quelle: OTS0129 am 04.03.2025 14:39 Uhr
Pressemeldung

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