»[...] Soziale Probleme haben sowohl auf die Lernbereitschaft als auch die weiteren Berufs- und Lebenschancen jedes Einzelnen massive Auswirkungen. Um diese zu bewältigen und die Kinder und Jugendlichen in ihrem Heranwachsen zu unterstützen, wurde Sozialarbeit an Schulen als präventiver sozialer Dienst etabliert. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 05.12.2023
»(LK) Weihnachten ist das Fest der Familie mit vielen Verwandten und Freunden. Doch für Menschen, die keine Familie mehr haben oder psychisch krank sind, kann die Stille Zeit im Jahr sehr belastend sein. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 05.12.2023
Zitat: science.apa.at
»Diskriminierung anhand von Geschlecht hat eine psychologische Dimension. Wann und wo in Österreich entwickelte sich das Wissen um diesen Zusammenhang erstmals? [...]«
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Quelle: science.apa.at am 04.12.2023 14:19 Uhr
»Netzwerk kämpft für Rechte in Beruf und Familie / Einsatz für die Anliegen der Frauen in der Region [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 04.12.2023
Der BVSHOE kritisiert die fehlende Einbindung der demokratisch gewählten Patient:innenvertretung beim Bewertungsboard.
Wien (OTS) - Die Einführung eines nationalen Bewertungsboards soll die Voraussetzungen für die Umsetzung entsprechender EU-Verordnungen und damit auch die Rahmenbedingungen für die Implementierung von EU-HTA, das heißt einer europaweiten Nutzenbewertung, darstellen.
Doch in der Realität sieht der Bundesverband Selbsthilfe Österreich hinsichtlich Qualität der medizinisch- therapeutischen Versorgung vor allem im Bereich innovativer Therapien im Widerspruch zum Ärztegesetz. In diesem werden Ärzte angehalten nach „state of science“, also dem aktuellen Stand der Wissenschaft, raschest mit der besten Therapie zu therapieren. Patienten können nicht warten!
Die geplante Novelle spricht die Entscheidung über den Einsatz von innovativen (z.B. Krebs-)therapien im Krankenhaus hinkünftig einem sehr aufwendigen Gremium („Bewertungsboard“) zu, das mehrheitlich aus Behördenvertretern besteht. Die Ärzteschaft stellen in diesem Gremium eine sehr kleine Minderheit und sind nicht stimmberechtigt, ebenso wie die vom jeweiligen Land angestellten und weisungsgebundenen Patientenanwälte. Unabhängige demokratisch gewählte Experten der Patientenvertretungen fehlen! Diese wären zusätzlich hineinzunehmen. Nur sie kennen als Betroffene die Bedürfnisse von Patienten und Angehörige.
Eine Bewilligung innovativer Therapien soll hauptsächlich nach ökonomischen Gesichtspunkten in einem noch nicht näher definierten schwerfälligen und vielleicht zeitaufwändigen Prozess, geschehen. Es fehlt im Gesetzesentwurf die Häufigkeit der Tagungstermine des Boards. Darin sieht der Bundesverband Selbsthilfe Österreich die Patientensicherheit und Patientenversorgung schwer gefährdet.
Es geht um Menschenleben!
Auch Österreich ist angehalten, der EU-Strategie „health in all policies“ folgend, in diesen Prozessen die Beteiligung und Einbringung der demokratisch gewählten Patientenvertreter bindend zu berücksichtigen. ...
Quelle: OTS0020 am 02.12.2023 16:05 Uhr
Ergotherapeutische Versorgung gehört dringend verbessert, inbesondere für Kinder mit Behinderung
Wien (OTS) - Das Recht auf Teilhabe steht allen Menschen zu – unabhängig davon, wie alt sie sind, woher sie kommen, welcher Religion sie angehören oder welche Gründe zur Einschränkung ihrer Teilhabe führen. Und genau hier ist Ergotherapie essenziell!
Mangelhafte ergotherapeutische Versorgung
Ergotherapie ist unerlässlich, wenn es um die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen geht. Dabei spielt es keine Rolle, wie alt sie sind, ob sie in den Kindergarten bzw. Schule gehen oder als Erwerbstätige ihren Alltag gestalten (wollen) und unabhängig davon, warum ihre individuelle Handlungsfähigkeit eingeschränkt ist. Als berufliche Interessensvertretung der Ergotherapeut*innen ist es uns wichtig, anlässlich des „Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen“ am 3. Dezember für diese Menschen einzutreten. Dazu gehört auch, auf die mangelhafte ergotherapeutische Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Österreich hinzuweisen und die mediale Berichterstattung zu unterstützen, die aufgezeigt hat, was unzählige Eltern, Bezugspersonen, Kolleg*innen und Pädagog*innen und auch Ergotherapie Austria als berufliche Interessensvertretung, bereits seit langer Zeit berichten: die Wartezeiten auf einen Ergotherapie-Platz für Kinder und Jugendliche ist mit durchschnittlich fast 7 Monaten deutlich zu lang. Dies betrifft sowohl Kinder und Jugendliche mit Behinderung, aber auch alle anderen mit Handlungseinschränkungen.
Ergotherapie Austria bietet Expertise
„Kinder mit Behinderung brauchen auch unsere besondere Aufmerksamkeit und eine kontinuierliche Ergotherapie.“, betont Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, die Haltung des Bundesverbandes. Ergotherapie Austria stellt seine ergotherapeutische Expertise allen relevanten Systempartner*innen zur Verfügung, um einen Beitrag zum gesunden Aufwachsen aller Kinder und Jugendlichen zu leisten. Verbesserungen ...
Quelle: OTS0014 am 01.12.2023 08:05 Uhr
Kinderliga fordert Chancengerechtigkeit bei medizinisch-therapeutischer und psychosozialer Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich
Wien (OTS) - Am 29. November 2023 präsentierte die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) im Rahmen einer online Pressekonferenz den 14. Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich 2023 sowie die, von der Kinderliga in pro bono Kooperation mit der Boston Consulting Group durchgeführten, österreichweiten Umfrage und Datenerhebung zur Versorgungssituation in Bezug auf die Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich mit Visualisierungen in Versorgungslandkarten. Der Fokus der Ergebnisse lag diesmal auf den Versorgungsangeboten von Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Fazit des Projekts „Chancengerechte Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich“: Es zeigen sich regional zum Teil noch immer sehr große Unterschiede in der Verteilung der Versorgungsangebote, die sich außerdem zumeist nicht am Bedarf orientieren, wenn man Gesundheitsrisiken wie Armutsgefährdung oder geringeres Bildungsniveau, Arbeitslosenrate etc. berücksichtigt, sondern, je nach Vertrags- und Verrechnungsmöglichkeiten, historisch gewachsen sind. Für die Expert:innen am Podium der Pressekonferenz braucht es gerade in der aktuellen, krisenhaften Zeit eine Garantie auf Versorgungssicherheit und damit Chancengerechtigkeit in Bezug auf die Kindergesundheit in Österreich.
Kinderliga-Präsident: Neuerliche Forderung nach Kinderministerium und Kindermilliarde
Kriege, Energie- und Klimakrise und Folgen der Coronapandemie machen für einen immer höheren Prozentsatz an Kinder und Jugendlichen eine bereits seit vielen Jahren schwierige Situation verstärkt deutlich. Über ein Fünftel aller armuts- und ausgrenzungsgefährdeten Menschen in Österreich sind Kinder (22%, das entspricht 353.000 Kindern im Alter 0-17 Jahre) und haben damit deutlich weniger guten Startchancen. „Armut, psychische Probleme, ...
Quelle: OTS0079 am 29.11.2023 10:50 Uhr
Leuchtturmprojekt half über 8.000 Kindern und Jugendlichen
Wien (OTS) - Das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderte Projekt „Gesund aus der Krise“ blickt auf einen erfolgreichen ersten Projektverlauf zurück. Die Ergebnisse im aktuell erschienen Projektbericht von Anfang April 2022 bis Ende Juni 2023 belegen die Notwendigkeit einer qualitätsgesicherten, niederschwelligen sowie raschen, wohnortnahen und kostenlosen Beratung bzw. Behandlung von psychisch belasteten Menschen von 0 bis 21 Jahren. Bei den über 8.000 Kindern und Jugendlichen, zeigt sich eine über 92-prozentige Erfolgsquote bei der Verbesserung und Stabilisierung der psychosozialen Situation.
„Die Ergebnisse für den ersten, abgeschlossenen Projektzeitraum zeigen ganz deutlich: ‚Gesund aus der Krise‘ geht neue Wege und ist ein europaweit einzigartiges Best-Practice-Konzept. Die dringend benötigte, qualitätsgesicherte, zentrale und vor allem niederschwellige, verlässliche Anlaufstelle für psychische Gesundheitsdienstleistungen in Österreich hat zahlreiche Verbesserungen für tausende Kinder und Jugendliche gebracht.“, resümiert a.o. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) und Gesamtleitung des Projekts „Gesund aus der Krise“, welches in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) abgewickelt wird.
Zahlen und Daten belegen Verbesserungen bei Kindern und Jugendlichen
Die zahlreichen Anmeldungen bei „Gesund aus der Krise“ durch junge Menschen oder deren Obsorgeberechtigte zeigten das große Interesse der österreichischen Bevölkerung an einer niederschwelligen und zentralen Anlaufstelle. Erfolgreich konnten rund 8.000 Klient:innen zu Beratungen und Behandlungen mit einer oder einem von 875 Behandler:innen zugewiesen werden. Einzigartig ist die durchschnittliche Vermittlungszeit von nur elf Tagen.
Vielfältiges Angebot für ...
Quelle: OTS0060 am 29.11.2023 10:05 Uhr
Zitat: science.apa.at
»Internet-Programme und Smartphone-Apps können bei psychischen Leiden eine Therapie bei einer Fachperson nicht ersetzen. Zu diesem Schluss kommen Forschende der Universität Zürich (UZH) in einer aktuellen Studie. [...]«
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Quelle: science.apa.at am 28.11.2023 11:59 Uhr
Großes Interesse an über 60 Wiener Selbsthilfegruppen, Vorträgen und Workshops – Wiener Gesundheitsförderung – WiG informierte zum Thema Selbsthilfe
Wien (OTS) - Schmerzen, egal ob physischer oder seelischer Art, haben viele Gesichter. Was sind die Ursachen? An wen kann man sich wenden? Können (chronische) Schmerzen therapiert werden? Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG nahm sich diesen Themen an und lud am Sonntag, 26. November 2023, zum Tag der Selbsthilfe unter dem Motto „Schmerz lass nach“ ins Wiener Rathaus ein. „Die Wiener Selbsthilfelandschaft hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Es gibt zu zahlreichen Erkrankungen und sozialen Herausforderungen die passenden Gruppen. Ich freue mich sehr, dass sich so viele Wiener*innen ein Bild von den umfangreichen Leistungen der Wiener Selbsthilfegruppen gemacht haben“, erklärt Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. Über 60 Wiener Selbsthilfegruppen sowie Einrichtungen der Stadt präsentierten ihre Angebote und standen den Besucher*innen für Fragen und Gespräche zur Verfügung. „Der Tag der Selbsthilfe ist eine ideale Plattform, um sich zu informieren, Kontakte zu knüpfen und andere Betroffene kennenzulernen. Uns ist es wichtig, den Dialog untereinander, aber auch die Vernetzung mit Expert*innen zu unterstützen – und hier tragen vor allem die Gruppen selbst maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung bei, dafür bedanke ich mich herzlich“, so Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung – WiG.
Breites Informationsangebot für Besucher*innen
In den Räumlichkeiten des Wiener Rathauses gab es vieles zu entdecken. Neben dem Kennenlernen zahlreicher Wiener Selbsthilfegruppen, gingen Expert*innen in ihren Vorträgen zu Rücken-, Kopf- und seelischen Schmerzen der Frage nach, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, was jede*r Einzelne selber beitragen kann und wie ein gutes Leben trotz Schmerzen möglich ist. Darüber hinaus boten hilfreiche Workshops Abwechslung ...
Quelle: OTS0125 am 28.11.2023 11:53 Uhr