Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

879 News gefunden


Fachtagung

Wien/Klosterneuburg (OTS) - Die transdisziplinäre Fachtagung "Beziehung & Bindung: Schnittstelle Neurobiologie & Soziale Arbeit” findet am Freitag, 28. März 2025, ab 9.00 Uhr im Wiener Rathaus statt.

Inhalt:
Frühe Bindungserfahrungen zu Bezugspersonen spielen eine zentrale Rolle in der emotionalen, sozialen und kognitiven Entwicklung. Sie sind prägend für die Gehirnentwicklung in Kindheit und Adoleszenz und haben einen wesentlichen Einfluss auf die psychische und soziale Entwicklung im späteren Leben.

Die Bindungstheorie vereint human- und sozialwissenschaftliche Ansätze und wird durch aktuelle Erkenntnisse aus der Hirnforschung gestützt. Sie bietet auch Potenzial für den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis im Sinne eines translationalen Ansatzes.

Die Beiträge zur Tagung stellen Resultate aus den Neurowissenschaften, der kognitiven Psychologie und den Kognitionswissenschaften vor. Ergänzend finden anwendungsbezogene Symposia aus den Bereichen Psychiatrie, Elementarpädagogik, Sozialarbeit und Sozialpädagogik statt. Ziel ist es, essentielle Impulse für die Entwicklung theoriegeleiteter Handlungs- und Interventionskonzepte im Bereich psychosozialer Hilfen zu geben.

Mit Tagungsbeiträgen von:
Claus Lamm, Human-Friedrich Unterrainer, Gertrude Bogyi, Ronald Sladky, Phil Kingdon, Natascha Taslimi & Johannes Prinz, Manuela Gander, Leyla Taghavi & Peter Sarto

Podiumsdiskussion:
Mit Mitgliedern der internationalen Arbeitsgemeinschaft: Interdisziplinäre Bindungsforschung, sowie Ingrid Pöschmann (MA 11). Moderiert von Hannes Kolar (MA 11).

Programm:
https://www.kli.ac.at/en/events/event_calendar/view/693

Organisation:
Isabella Sarto-Jackson (Konrad Lorenz Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung)

Unterstützt durch die Stadt Wien.

Rückfragen & Kontakt
Konrad Lorenz Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung
Dr. Isabella Sarto-Jackson
Telefon: 022433027414

OTS-ORIGINALTEXT ...
Quelle: OTS0014 am 26.03.2025 08:16 Uhr
Pressemeldung

Patient*innen profitieren davon, dass sich Ergotherapeut*innen mit der Digitalisierung auseinandersetzen und bei der Transition ins digitale Zeitalter unterstützen

„Die digitale Gesundheitsversorgung wird fester Bestandteil des Gesundheitssystems werden. Daher ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Digitalisierung sowohl Aufgabe als auch Herausforderung für Ergotherapeut*innen.“

Marion Hackl, Präsidentin Ergotherapie Austria

Salzburg/Wien (OTS) - Ergotherapeut*innen wissen, wie herausfordernd Veränderungen und Übergänge sein können. Dies betrifft auch Veränderungen in der gewohnten Gesundheitsversorgung und den Übergang zu neuen Strukturen wie Teletherapie und digitale Gesundheitsanwendungen. Wie die Ergotherapie die Transition - für die Profession und die Patient*innen - in das digitale Zeitalter schaffen kann ist Thema der diesjährigen Fachtagung.

Fachtagung Ergotherapie Austria
Die diesjährige Fachtagung von Ergotherapie Austria „Ergotherapie in digitalen Zeiten - Gemeinsam für eine erfolgreiche Transition“ findet von 21. bis 22. März in Salzburg statt und widmet sich aus verschiedenen Blickwinkeln der Digitalisierung. „"Die digitale Gesundheitsversorgung wird fester Bestandteil des Gesundheitssystems werden. Daher ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Digitalisierung sowohl Aufgabe als auch Herausforderung für Ergotherapeut*innen."“, betont Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, die Relevanz der Tagung. Neben ergotherapeutischen Vorträgen und Workshops geben auch hochkarätige Referent*innen wie Ingrid Brodnig, österreichische Journalistin, Publizistin und Buchautorin und Andre Wolf, mimikama Medienbildung relevante Impulse für Ergotherapeut*innen und ihren Arbeitsalltag mit Patient*innen und Klient*innen.

Appell an die Politik
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran und Ergotherapie Austria hat seine Hausaufgaben gemacht: „"Die Berufsangehörigen sind informiert, vertiefen ihr fachliches ...
Quelle: OTS0128 am 19.03.2025 14:00 Uhr
Pressemeldung

»Entlastung für Kinder, Eltern und Pädagog*innen: Das bringen die „School Nurses“. Das Pilotprojekt wurde evaluiert – und bekam zahlreiche positive Rückmeldungen. Ergebnis: Kinder sprechen mit einer „School Nurse“ eher über gesundheitliche Sorgen, Pädagog*innen werden unterstützt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 25. Februar, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 25.02.2025
Newsletter Schule

»Neue Online-Anlaufstelle bei schulischen oder familiären Schwierigkeiten, emotionalen Belastungen, Online-Sucht, Trennungs- oder Verlustängsten - Caritas bietet Beratung via Online-Chat und WhatsApp [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kathpress.at am 21.02.2025 10:18 Uhr
Pressemeldung Schule

Zitat: derstandard.at 12.02.2025, 19:31

»Eine neue Studie zeigt, dass ChatGPT in Paartherapiesitzungen oft ähnlich empathisch und hilfreich reagiert wie Fachleute [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.derstandard.at am 12.02.2025 19:31 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: wko.at

»Rund 35 Teilnehmer:innen nutzten den Fortbildungstag der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung im WIFI Salzburg, um sich intensiv mit Bindungsstilen und ihrer Bedeutung in der Beratungspraxis auseinanderzusetzen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wko.at am 12.02.2025

Lucia Laggner im Gespräch mit führenden Expert:innen aus der Psychotherapie

Wien (OTS) - Der neue Podcast „Psychotherapie bewegt“ startete mit großer Resonanz und Begeisterung. Die erste Folge „Was ist Psychotherapie?“ mit Ines Gstrein, Psychotherapeutin und Präsidiumsmitglied des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP), stieß auf enormes Interesse - ein Zeichen, dass das Bedürfnis nach fundierter Aufklärung über Psychotherapie groß ist.

Produziert von Lucia Laggner, Journalistin, Moderatorin und angehende Psychotherapeutin, verfolgt der Podcast das Ziel, Psychotherapie verständlich zu machen, Tabus zu brechen und Mythen aufzulösen. „Psychotherapie ist in den Köpfen vieler noch unklar. Wer verschreibt eigentlich Psychopharmaka? Und was unterscheidet die Psychologin von der Psychotherapeutin?“, so Laggner. „Ich will mit meiner Neugierde und Begeisterung für die unglaublich vielseitige, fundierte und in Bewegung befindliche Disziplin der Psychotherapie auch andere anstecken und ihr Interesse entfachen.“

Ein Podcast für alle, die Psychotherapie verstehen wollen

Jede Folge widmet sich einem zentralen Aspekt der Psychotherapie - fundierter wie unterhaltsamer - von der Erklärung der unterschiedlichen psychotherapeutischen Richtungen bis hin zu aktuellen Entwicklungen wie Online-Psychotherapie. „Ich will, dass der Podcast für alle anregend und bereichernd sein kann - für Menschen, die sich erstmals mit dem Gedanken beschäftigen, eine Psychotherapie zu beginnen, genauso wie für ausgebildete Psychotherapeut:innen, die neue Impulse bekommen wollen“, so Laggner.

Breite Themenvielfalt und hochkarätige Gäste

Nach dem erfolgreichen Start widmet sich die zweite Folge dem Thema „Online-Psychotherapie“ mit Lukas Wagner, selbst Psychotherapeut und führender Experte für Digitalisierung in der Psychotherapie. Die kommenden Episoden beschäftigen sich mit der Vielfalt psychotherapeutischer Schulen sowie praxisnahen Fragen rund um den Zugang zur Psychotherapie. ...
Quelle: OTS0054 am 05.02.2025 10:25 Uhr
Podcast Pressemeldung

Zitat: pressetreff.3sat.de

»Das Smartphone ist allgegenwärtig – in Familie, Partnerschaften, unter Freunden. Gefährdet die permanente Onlinepräsenz zwischenmenschliche Beziehungen? Kann Bindung auch auf digitaler Ebene entstehen? Welche Rolle spielt das individuelle Bindungsverhalten? [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: pressetreff.3sat.de am 03.02.2025
TV-Sendung

Über 260 Wiener Selbsthilfegruppen: Neue kostenlose Angebote zu Einsamkeit, Autismus, chronische Schmerzen uvm. wurden beim ersten Selbsthilfe-Stammtisch 2025 vorgestellt

Wien (OTS) - Vielfältig und äußerst informativ präsentieren sich über 260 Selbsthilfegruppen zu 143 gesundheitsbezogenen Themen im neuen Selbsthilfegruppen Verzeichnis 2025, welches beim ersten Selbsthilfe-Stammtisch 2025 von der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien in der Bezirksvorstehung Liesing vorgestellt wurde. Ob Krankheiten, psychische oder soziale Belastungen: Rund 40.000 Menschen engagieren sich in Wiener Selbsthilfegruppen und unterstützen Betroffene und Angehörige durch Erfahrungsaustausch, Aufklärung sowie Hilfestellung im Umgang mit der eigenen Krankheit oder bei der Bewältigung einer schwierigen Situation. „So unterschiedlich wie die Menschen in Wien sind auch deren Herausforderungen und Erkrankungen. Als Expert*innen in eigener Sache stehen über 260 Selbsthilfegruppen mit Rat und Tat zur Seite und sind damit eine große Unterstützung für Betroffene und Angehörige - und natürlich auch für das Gesundheitswesen“, so Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. Dass der Stellenwert von Selbsthilfegruppen in Wien besonders hoch ist, bekräftigt auch Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung - WiG: „Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe kann das Leben oft positiv beeinflussen. Durch den regelmäßigen Austausch sind Betroffene nicht alleine, sondern erfahren Verständnis und Akzeptanz von der Gruppe, die mit ähnlichen Herausforderungen zu tun hat und lernen dadurch, mit ihrer eigenen Situation besser umzugehen.“

Neue kostenlose Angebote zu Einsamkeit, Grauer Star, chronische Schmerzen und vieles mehr

Das Wiener Selbsthilfegruppen Verzeichnis ist eine wichtige Informationsquelle, welche die passenden Anlaufstellen für das gewünschte Gesundheitsthema parat hat. Von ADHS, Asthma, Angst, Beziehungsproblemen, Depressionen, Krebs, Sucht bis hin zu psychischen Belastungen - die Bandbreite der Gruppen ist ausgesprochen groß. ...
Quelle: OTS0076 am 31.01.2025 11:41 Uhr
Info-Material Pressemeldung

Zitat: www.derstandard.at

»[...] Sich selbst, die Beziehung oder das immer selbe Verhalten verstehen lernen. Warum man immer an dieselben Grenzen stößt, warum manches im Leben einfach nicht klappen will. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 24.12.2024 17:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung