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14502 News gefunden


Zitat: orf.at

»Psychotherapie in Anspruch zu nehmen fällt Männern aus älteren Generationen häufig nicht leicht. Oft ist der Schritt mit der Angst verbunden, als schwach oder gar „verrückt“ zu gelten. [...]«

Den Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: orf.at am 11.03.2025
TV-Sendung

Zitat: www.profil.at 11.03.25

»Wie Psychologie und Neurowissenschaft typische Pubertäts-Phänomene wie Rebellion, Deprimiertheit und Tobsuchtsanfälle erklären [...]«

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Quelle: www.profil.at am 11.03.2025
Jugendliche Zeitungs-Artikel

»(LK) Es ist oft ein schleichender Prozess und beginnt mit ein paar unbezahlten Rechnungen. Doch es kann schnell gehen und Betroffene stehen vor dem finanziellen Nichts. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 11.03.2025
Pressemeldung

Zitat: www.noen.at

»[...] In vertrauensvoller Atmosphäre ist Raum um zu Wort zu kommen, zuzuhören, Brücken zu schlagen, Erfahrungen weiterzugeben und die Expertisen anderer zu nutzen. Während der Selbsthilfe-Treffen finden ehrliches Mitgefühl, Schwächen, Stärken und Anerkennung Platz. [...]«

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Quelle: www.noen.at am 10.03.2025 16:45 Uhr
Jubiläum Zeitungs-Artikel

Zitat: www.meinbezirk.at

»fit2work startet 2025 mit neuen Beratungsangeboten, einer virtuellen Erstberatung und kostenlosen psychologischen Behandlungen – und ist nun auch in Wörgl vertreten. [...]«

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Quelle: www.meinbezirk.at am 10.03.2025 14:05 Uhr
Zeitungs-Artikel

Ein Meilenstein in der Schmerztherapie für Wien und ganz Österreich

Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) hat heute in Kooperation mit der AUVA, der BVAEB und der SVS das erste kassenfinanzierte Schmerzzentrum im AUVA-Traumazentrum Wien-Meidling eröffnet. Denn chronische Schmerzen sind eines der häufigsten Gesundheitsprobleme. Allein in Österreich sind bis zu 1,8 Millionen Menschen betroffen, was mehr als 20 Prozent der Bevölkerung entspricht. Daher ist das Schmerzzentrum ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Schmerzbehandlung in Österreich und trägt dazu bei, den Zugang zu moderner, interdisziplinärer Schmerztherapie für alle Patient*innen zu erleichtern.

„Chronische Schmerzen sind nicht nur ein weit verbreitetes, sondern oft auch ein unterschätztes Problem mit enormen langfristigen Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen und der Gesellschaft. Die heutige Eröffnung des Schmerzzentrums ist daher ein Meilenstein für die österreichische Gesundheitsversorgung - erstmals können wir gemeinsam mit der AUVA dringend benötigte Leistungen im Bereich der Schmerztherapie auf Kassenkosten bieten. Neben der Ausweitung von telemedizinischen Angeboten zählt der Aufbau von Facharztzentren zu meinen wichtigsten Zielen. Wir müssen gemeinsam mit unseren Partner*innen neue Wege gehen, um unseren Versicherten hochqualitative und innovative Behandlungen zu ermöglichen. Das neue Zentrum setzt auch unseren Weg hin zu multiprofessionellen, umfassenden und vor allem vernetzten Behandlungen weiter fort - ganz nach meinem Motto 'Grenzen überwinden und Gesundheitsversorgung neu denken’. Dahingehend entsteht in Meidling nicht nur ein Ort der Behandlung, sondern auch ein Zentrum der Hoffnung für Menschen, die bisher lang auf die richtige Diagnose und Therapie warten mussten“, erklärte Mag. Peter McDonald, Vorsitzender des Verwaltungsrates der ÖGK bei der Eröffnung.

Auch für Dr. Roland P. Frank, MSc, den Ärztlichen Direktor AUVA ist es „ein Meilenstein ...
Quelle: OTS0069 am 10.03.2025 12:15 Uhr
Eröffnung Pressemeldung

Zitat: www.tips.at

»[...] Der Frauengesundheit - und hier insbesondere den Themen „Geburtsverletzungen“ und „Inkontinenz“ widmet sich die neue Selbsthilfegruppe „Becken Initiative“ im Raum Amstetten. [...]«

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Quelle: www.tips.at am 09.03.2025 07:03 Uhr
Frauen Zeitungs-Artikel

»Frauenempfang beschäftigt sich mit Kulturgeschichte der Verteilung von Haus- und Care-Arbeit [...]«

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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg am 07.03.2025 11:12 Uhr
Frauen Pressemeldung

Wien (OTS) - 8. März 2025 - Anlässlich des Internationalen Frauentags hebt der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) die Relevanz der psychischen Gesundheit von Frauen hervor.

Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) treten bei Frauen besonders häufig auf. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Mehrfachbelastungen in Beruf und Familie über gesellschaftliche Erwartungen bis hin zu struktureller Benachteiligung und Gewalterfahrungen. Besonders herausfordernd ist die Situation für alleinerziehende Mütter, pflegende Angehörige und Frauen in prekären Beschäftigungsverhältnissen.

Ein zentrales Problem stellt die hohe Anzahl an Frauen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen dar. Traumatische Erlebnisse wie häusliche Gewalt, sexuelle Übergriffe oder andere Gewaltformen hinterlassen tiefe psychische Wunden, die häufig aufgrund von Schamgefühlen oder Selbstschuldzuschreibungen versteckt werden. Die Versorgungslage und Unterstützungsangebote sind unzureichend: Es mangelt an spezialisierten Psychotherapieangeboten sowie an Schutzräumen für Frauen in akuten Krisensituationen.

Ein oft tabuisiertes Thema ist der weibliche Alkoholismus. Während Suchterkrankungen bei Männern meist früher erkannt und behandelt werden, bleibt schädigender Alkoholkonsum und Alkoholsucht bei Frauen oft lange verborgen. Scham, gesellschaftliche Stigmatisierung und der Druck, allen Anforderungen gerecht zu werden, führen dazu, dass Frauen ihre Abhängigkeit verschweigen. Alkohol wird als Bewältigungsstrategie für Stress, Überforderung oder psychische Belastungen genutzt. „Wir müssen spezifische Hilfsangebote ausbauen und das Thema enttabuisieren, um betroffenen Frauen den Zugang zu professioneller Unterstützung zu erleichtern“, mahnt Präsidiumsmitglied Béa Pall, zuständig für das Thema Frauengesundheit im ÖBVP.

Auch im medizinischen Bereich sind Frauen häufig benachteiligt. Das Phänomen des ...
Quelle: OTS0070 am 07.03.2025 10:53 Uhr
Pressemeldung

»Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März gibt es wieder zahlreiche Veranstaltungen in der Stadt.[...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Stadt St. Pölten am 07.03.2025 07:01 Uhr
Frauen

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