»(LK) Ein Ziel der Landesregierung ist es, das öffentliche Gesundheitssystem im Bundesland langfristig mit top ausgebildeten Ärztinnen und Ärzten abzusichern. Mit einem attraktiven Stipendium für den Mediziner-Nachwuchs kommt man diesem einen Schritt näher. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 02.03.2025
Ausbildung Pressemeldung Stipendium
Zitat: burgenland.orf.at
»Die Landesregierung hat zwei Beschlüsse gefasst, die die ärztliche Versorgung im Land langfristig sicherstellen sollen: Der eine betrifft eine Machbarkeitsstudie zur Gründung einer Medizinuniversität im Burgenland, der andere die Förderrichtlinien für die neuen Medizin-Stipendien. [...]«
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Quelle: burgenland.orf.at am 18.07.2024 13:34 Uhr
Ausbildung Stipendium
Zitat: burgenland.orf.at
»Das Burgenland soll in drei, vier Jahren eine eigene Medizinuniversität bekommen. Bis dahin will das Land Studierende mit Burgenland-Bezug finanziell im Ausmaß von 1.000 Euro im Monat unterstützen. [...]«
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Quelle: burgenland.orf.at am 04.06.2024 11:26 Uhr
Ausbildung Stipendium
Salzburg (OTS) - Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) in Salzburg vergibt jährlich Förderstipendien nach sozialen Kriterien an Studierende der Humanmedizin und der Pharmazie. Für das laufende Studienjahr 2023/2024 hat die Universität nun Stipendien in Gesamthöhe von 570.350 Euro ausbezahlt. Die 105 Empfängerinnen und Empfänger erhalten damit im Schnitt 5.804 bzw. 4.747 Euro als Zuschuss zu ihren Studiengebühren.
„Wir wollen bei uns an der Paracelsus Universität die besten Studierenden haben. Die persönliche finanzielle Situation soll niemanden davon abhalten, hier studieren zu können. Daher vergeben wir jedes Jahr einen beträchtlichen Betrag in Form von Förderstipendien als Zuschuss zu den Studiengebühren. Die Vergabe dieser Förderstipendien erfolgt ausschließlich nach sozialen Kriterien“, erläutert PMU-Rektor Prof. Wolfgang Sperl. „Ermöglicht wird dieses Stipendiensystem auch durch zahlreiche Förderer, die gezielt unseren Stipendientopf unterstützen“.
Für das laufende Studienjahr 2023/2024 hat die PMU nun Förderstipendien für Studierende der Humanmedizin und der Pharmazie am Standort Salzburg in einer Gesamthöhe von 570.350 Euro ausbezahlt. Von den insgesamt 523 Studierenden der beiden Studiengänge (davon 376 Humanmedizin, 147 Pharmazie) erhalten 105 (68 Humanmedizin-Studierende, 37 Pharmazie-Studierende) – und damit knapp jede/r fünfte Humanmedizin-Studierende bzw. rund jede/r vierte Pharmazie-Studierende – eine solche Förderung.
Entscheidend für Gewährung und Höhe eines Förderstipendiums sind alle Einkommensbestandteile, aus denen der Lebensunterhalt der Studierenden bestritten wird sowie die Anzahl noch unversorgter Geschwister. Die Bandbreite der Stipendienhöhe reicht von fünf bis maximal 70 Prozent der jeweiligen Studiengebühr. Ein Förderstipendium im Studienjahr 2023/2024 beträgt im Bereich Humanmedizin durchschnittlich 5.804 Euro, im Bereich Pharmazie 4.747 Euro.
Neben den an sozialen Kriterien orientierten Förderungen ...
Quelle: OTS0028 am 29.01.2024 09:43 Uhr
Ausbildung Pressemeldung Stipendium
"Ausbildungs-Stipendien in der Höhe von insgesamt 10 Millionen Euro sowie höhere Entlohnung für KPJ-Praktikantinnen und KPJ-Praktikanten [...]"
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at 04.04.2023
Ausbildung Pressemeldung Stipendium
Medizin-Studierende können sich bis 12. Februar bewerben
Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) setzt einen innovativen Meilenstein, um den Ärztebedarf von morgen zu decken: Ab dem nächsten Semester werden Stipendien an Studierende der Humanmedizin, die nach ihrem Studium als Kassenärztin bzw. Kassenarzt arbeiten möchten, vergeben. Im aktuellen Studienjahr 2022/2023 werden 50 ÖGK-Stipendien in der Höhe von monatlich 923 Euro ausgelobt. Angesprochen sind alle Studierenden an Österreichs Universitäten ab dem dritten Studienjahr in den Studienfächern Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendheilkunde, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Psychiatrie und psychotherapeutisches Medizin sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie. Wer das Stipendium in Anspruch nimmt, verpflichtet sich nach der Berufsausbildung zur Übernahme eines Kassenvertrages für mindestens fünf Jahre in einer ÖGK-Bedarfsregion. Das Stipendium wird als monatliche Unterstützung ausgeschüttet – für bis zu 42 Monate.
Bewerbung bis 12. Februar 2023
Die Bewerbung um die ersten 50 ÖGK-Stipendien für das aktuelle Studienjahr endet am 12. Februar 2023. Interessierte Studierende aller österreichischen Universitäten können ihre Bewerbung online unter https://oead.at/de/oegk-stipendium einreichen. Die Plattform der Agentur für Bildung und Internationalisierung (oead) erklärt alle Bedingungen und Details zum Stipendium.
Das Versorgungsnetz der ÖGK ist zwischen Bodensee und Neusiedler See gut ausgebaut und auch im internationalen Vergleich engmaschig aufgestellt. 97 Prozent aller Kassenstellen sind besetzt. Trotzdem gilt es schon heute, die Kassenärztinnen und Kassenärzte von morgen für die Tätigkeit zu begeistern. Das neue ÖGK-Stipendium für Studierende ist der erste Vorbote eines großen Service- und Infopakets, das die ÖGK ab 2023 für angehende Kassenärztinnen und Kassenärzte schnürt.
Rückfragen & Kontakt:
Österreichische Gesundheitskasse
Mag. Marie-Theres Egyed
presse@oegk. ...
Quelle: OTS0058, 5. Jan. 2023, 11:23
Ausbildung Pressemeldung Stipendium
LH Mikl-Leitner/LR Eichtinger: Verdoppelung der Stipendien ist der richtige Schritt für die medizinische Gesundheitsversorgung in den Regionen
St.Pölten (OTS) - Das Land Niederösterreich hat gemeinsam mit dem OEAD das „blau-gelbe Landarztstipendium“ ins Leben gerufen, um angehende Ärztinnen und Ärzte zu motivieren, ihre Tätigkeit in Niederösterreich aufzunehmen. Die Bewerbungsfrist für die zehn Stipendien war Mitte September zu Ende. Aufgrund der Anträge wird die Stipendienzahl nun verdoppelt: „20 junge Studierende haben sich für ein Stipendium beworben, deshalb sollen auch alle 20 angehenden Ärztinnen und Ärzte die finanzielle Unterstützung des Landes Niederösterreichs in Anspruch nehmen können“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und weiter: „Wir erhöhen somit das Förderbudget für die nächsten fünf Jahre von 2,5 Millionen auf insgesamt drei Millionen Euro, damit jede und jeder die Ausbildung absolvieren und in Niederösterreich im niedergelassenen Bereich arbeiten kann. Diese Stipendien sind eine wichtige Investition in unsere Gesundheitsversorgung der Zukunft.“
12 Studentinnen und 8 Studenten haben Anträge gestellt. „Insgesamt haben sich 20 Personen für die Stipendien beworben und alle haben die Kriterien positiv erfüllt. Wir haben Bewerber aus zwölf Bezirken wie zum Beispiel Zwettl, Scheibbs, Melk und Gänserndorf. Sie werden nach ihrer Ausbildung das Gesundheitswesen und die Menschen in den Regionen unterstützen“, freut sich Landesrat Eichtinger über das erfolgreiche Pilotprojekt. „Unser Ziel ist es, dieses Modell weiterzuführen, deshalb soll es zehn weitere Stipendien im Jahr 2023 geben“, stellt Eichtinger in Aussicht. Gespräche dazu sind bereits im Gange.
Die Fördersumme von über 11.000 Euro pro Jahr, also 923 Euro monatlich für bis zu 48 Monate ist für alle, die sich vertraglich dazu verpflichten, nach Abschluss ihrer Ausbildung für die Dauer von fünf Jahren in Niederösterreich zu arbeiten. „Mit diesem Anreiz stellen wir weiterhin eine flächendeckende und wohnortnahe medizinische Versorgung auf höchstem Niveau sicher. ...
Quelle: OTS0109, 29. Sep. 2022, 10:54
Ausbildung Pressemeldung Stipendium
"[...] Im Februar dieses Jahres hat die Stadt Linz erstmals das Gründer*innen-Stipendium ausgeschrieben, um Personen bei der Verwirklichung ihrer Unternehmensideen zu unterstützen. Eine fünfköpfige Jury hat nun eine finale Auswahl von vier herausragenden Ideen getroffen. [...]"
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Quelle: Neues aus Linz vom 23.08.2022, newsletter@MAG.LINZ.AT
Newsletter Stipendium
"Das Pilotprojekt der Abteilung Innovation, Wirtschaft und EU der Stadt Linz lädt Linzer:innen dazu ein, ihre innovativen Gründungsideen realisieren zu können. Das Stipendium zielt auf jene Personen ab, die bisher am Markt noch keiner selbstständigen wirtschaftlichen Tätigkeit nachgehen, jedoch einen Impuls für die Linzer Wirtschaft setzen wollen. [...]"
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Quelle: Neues aus Linz vom 18.05.2022 , newsletter@MAG.LINZ.AT
Newsletter Stipendium
Förderpreise gehen an Theresa Kaar, Hannah Ringhofer und Rita Emilia Stangl, Veronika Helfert erhält Johanna-Dohnal-Stipendium
Wien (OTS) - Im Rahmen einer festlichen Preisverleihung wurden am Montagabend im Festsaal des Gesundheits- und Frauenministeriums in Wien die Johanna-Dohnal-Preise 2016 verliehen. Mit den Preisen werden junge Wissenschaftlerinnen dafür ausgezeichnet, dass sie durch ihre Arbeiten die Verwirklichung von Geschlechterdemokratie fördern und eine Vorbildwirkung auf Mädchen und Frauen in Ausbildung und Studium haben. ****
„Johanna Dohnal prägt die Politik bis heute. Sie hat etwa dafür gesorgt, dass Frauen im öffentlichen Dienst eine reale Chance haben eine Führungsposition zu bekommen, und bewirkt, dass Gewalt gegen Frauen in unserer Gesellschaft kein Tabuthema mehr ist. Sie hat sich stets mit ihrer Stimme und ganzen Kraft eindeutig gegen Vorurteile und für Gerechtigkeit und Solidarität eingesetzt. Wir möchten auf diesen Errungenschaften aufbauen und ihren mutigen Weg weiterverfolgen. Eine Art, dies zu tun, ist der Johanna-Dohnal-Preis“, sagte Ines Stilling, Leiterin der Sektion für Frauenangelegenheiten und Gleichstellung, die in Vertretung von Frauenministerin Sabine Oberhauser die Festrede hielt. Großen Dank richtete Stilling an das Johanna Dohnal Archiv und die Jury für ihren Einsatz rund um die Verleihung sowie den Spenderinnen und Spendern, die die Preise und das Stipendium erst möglich machen.
Die Preisträgerinnen 2016
Veronika Helfert, die in diesem Jahr das Johanna-Dohnal-Stipendium erhält, erforscht für ihr Dissertationsprojekt „Zur Frauen- und Geschlechtergeschichte der Rätebewegung in Österreich im europäischen Kontext 1916/17–1924“ die Auswirkungen des Geschlechts auf politische Prozesse und Handlungsspielräume von AkteurInnen. Damit bewegt sich ihre Arbeit im Spannungsfeld von (trans-)nationaler Geschichtsschreibung der ArbeiterInnenbewegung, kritischer Politikgeschichte sowie feministischer Forschungen zum Verhältnis von Gewalt, Politik und Geschlecht. ...
Quelle: OTS0035, 22. Nov. 2016, 09:52
Ausbildung Frauen Pressemeldung Stipendium