Zitat: kaernten.orf.at
»Das Thema der Diskussion lautet: „QUEERinthia – Gesagtes und Ungesagtes in einer Grenzregion“. [...]«
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Quelle: kaernten.orf.at am 04.04.2025 10:34 Uhr
Zitat: www.diepresse.com
»[...] Das Thema: eine Therapeutin und ihre Fälle. Ein Interview über die hypnotisierenden Narzissten an der Spitze und die alltäglichen Neurosen von uns allen. [...]«
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Quelle: www.diepresse.com am 04.04.2025 10:03 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.noen.at
»Fachlicher Austausch, gemeinsame Weiterbildung und Vernetzung standen im Fokus der vierten Waldviertler Reha-Konferenz am Landesklinikum Allentsteig. [...]«
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Quelle: www.noen.at am 04.04.2025 10:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.wienerzeitung.at
»Gendermedizin untersucht biologische und psychosoziale Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die sowohl das Gesundheitsbewusstsein wie auch den Umgang mit Krankheiten betreffen. [...]«
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Quelle: www.wienerzeitung.at am 04.04.2025
Zeitungs-Artikel
Anlässlich des derzeit in Wien stattfindenden österreichischen Psychiatriekongresses wird auf die Folgen des Klimawandels und mögliche Schutzfaktoren für die Psyche hingewiesen.
Wien (OTS) - Derzeit wird geschätzt, dass 58% der Weltbevölkerung in städtischen Gebieten wohnen. Zudem prognostizieren die Vereinten Nationen, dass dieser Prozentsatz bis 2050 auf etwa 68% ansteigen wird. Und auch in Österreich zeigen statistische Daten, dass rund 59,8 Prozent der Bevölkerung in Städten leben, damit erreicht der sogenannte Urbanisierungsgrad einen Höchststand. Prim. Dr. Christian Korbel, Psychiater und neuer Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP) hält fest: „Dies ist bedeutsam, da schädliche Umweltbelastungen, wie z. B. Luft- und Lärmbelastung oder städtischer Lärm in Verbindung mit einer zunehmend „naturfernen“ Umgebung mit schlechterer psychischer Gesundheit assoziiert ist!“ Wissenschaftliche Daten weisen zusätzlich darauf hin, dass diese Tendenz durch moderne Lebensstile nochmals verstärkt wird, die durch eine vermehrte Zeit in Innenräumen, sitzende Verhaltensweisen und eine entsprechende Reduktion von Aktivitäten im Freien gekennzeichnet sind.
Die Weltgesundheitsorganisation erkennt die natürliche Umwelt als einen wesentlichen Faktor für psychische Gesundheit an. Grüne Flächen, einschließlich urbaner Grünräume (z. B. Parks, Kleingärten, urbane Begrünung), haben das Potenzial gesundheitsfördernder Faktor zu sein. Zusätzlich untermauert wird diese Entwicklung durch weitere Studiendaten, eine aktuelle systematisierte Datenanalyse konnte zeigen, dass die Nutzung von Grünflächen mit einer Verringerung suizidalen Verhaltens verbunden war, einschließlich Suizidmortalität, Selbstverletzung und Suizidgedanken. Dieser Effekt scheint für Frauen stärker zu sein als für Männer.
Prim. Dr. Christian Korbel: „Wir wissen, dass der Klimawandel und ein Temperaturanstieg mit erhöhten Suizidraten einhergehen, ...
Quelle: OTS0004 am 03.04.2025 07:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.sn.at
»In der Ergotherapie lernen Menschen, Tätigkeiten des Alltags wieder selbstständig auszuführen. [...]«
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Quelle: www.sn.at am 03.04.2025
Zeitungs-Artikel
Zitat: on.orf.at
»Ein Glas Rotwein ist gut für das Herz. Alkohol hilft beim Einschlafen. Und das berühmte Verdauungsschnapserl regt den Stoffwechsel an: Alkohol ist von zahlreichen Mythen umgeben, die ihn harmloser erscheinen lassen, als er tatsächlich ist. [...]«
Den gesamten Artikel, sowie die Sendung, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: on.orf.at am 02.04.2025 22:46 Uhr
TV-Sendung
Zitat: science.orf.at
»Ein großes internationales Forschungsteam hat einen Test entwickelt, der rund um die Welt das Risiko für Arbeitssucht ermitteln kann. Über Länder- und Kulturgrenzen hinweg zeigt er, dass knapp 20 Prozent der Erwerbstätigen ein hohes Workaholic-Risiko haben. [...]«
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Quelle: science.orf.at am 02.04.2025 10:21 Uhr
Studie
Zitat; kurier.at
»Ein Projekt des Österreichischen Friedenszentrums (ACP), der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) und der Hochschule Burgenland (HAW) zeigt, wie Mediation helfen kann. [...]«
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Quelle: kurier.at am 01.04.2025 20:07 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: kaernten.orf.at
»In den letzten zehn Jahren hat es in Kärnten insgesamt 199 Neuinfektionen mit dem Humanen Immundefizienz Virus (HIV) gegeben, das im letzten Stadium AIDS auslösen kann – eine tödlich verlaufende Immunschwäche. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at am 01.04.2025 19:20 Uhr