Zitat: www.derstandard.at
»[...] Man hustet und schnupft, liegt mit Fieber und Kopfweh im Bett, die Glieder schmerzen, es ist alles sehr unlustig. So hat sich der Winter für viele angefühlt und tut es zum Teil noch. [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 21.05.2025
Zeitungs-Artikel
»Zentrale Rolle des Magen-Darm-Trakts bei der Entwicklung von Langzeitfolgen nach COVID-19 [...]«
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Quelle: www.meduniwien.ac.at am 21.05.2025
Pressemeldung Studie
Gemeinsam mit der Stadt Wien, dem Fonds Soziales Wien und weiteren Partner*innen eröffnet die Caritas drei Einrichtungen im Stadtquartier „Am langen Felde“.
Wien (OTS) - Mit dem Caritas Campus 22 entsteht in der Wiener Donaustadt ein neuer Ort für soziales Miteinander, Bildung und professionelle Pflege. Am Dienstag wurden drei Caritas Einrichtungen im Stadtquartier „Am langen Felde“ feierlich eröffnet. Am Nachmittag öffneten die Einrichtungen ihre Türen auch für die interessierte Nachbarschaft.
Die Caritas Schule Campus 22 umfasst einen Schulstandort mit berufsbildenden mittleren und höheren Schulen, die Berufsabschlüsse im Bereich Pflege und Soziales beinhalten. Ziel ist es, Schüler*innen ab 14 Jahren eine berufliche Perspektive im Sozialbereich zu eröffnen.
Mit dem angrenzenden Haus Kim – einem Wohnhaus für ehemals obdach- und wohnungslose Frauen und FLINTA*-Personen – wird Praxis gleich nebenan erlebbar. Das Haus ist ein sicherer Ort für Menschen, die oft über Jahre hinweg keine eigene Wohnung, kein stabiles soziales Umfeld und keine Perspektive hatten. Hier wird selbstbestimmtes Leben in 71 möblierten Kleinwohnungen ermöglicht, begleitet von einem professionellen Unterstützungsangebot. Das neue Haus St. Christoph richtet sich an eine Zielgruppe, die im sozialen System oft übersehen wird: ältere Menschen mit psychischen Erkrankungen. Hier finden 54 Menschen ab 50 Jahren nicht nur Betreuung und – wenn nötig – Pflege, sondern vor allem ein Umfeld, das Sicherheit, Individualität und Gemeinschaft ermöglicht.
Klaus Schwertner und Alexander Bodmann, Caritasdirektoren Erzdiözese Wien: „Mit dem neuen Caritas Campus 22 setzen wir gemeinsam mit der Stadt Wien ein Zeichen für innovative Quartiersentwicklung und schaffen neue Räume für Pflege, Ausbildung und Begleitung. Am langen Felde entsteht aber weit mehr als nur neue Infrastruktur – hier wächst ein Ort, an dem Menschen füreinander da sind, ein Campus der Generationen und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. ...
Quelle: OTS0077 am 20.05.2025 10:54 Uhr
Eröffnung Pressemeldung
Zitat: www.diepresse.com
»An der Untersuchung nahmen 15.854 Personen im Alter zwischen 18 und 99 Jahren teil. Das Ergebnis: Seit der Pandemie können sich mehr Menschen an ihre Träume erinnern. Fast 14 Prozent haben öfter Albträume. [...]«
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Quelle: www.diepresse.com am 20.05.2025 06:29 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: freizeit.at
»In England gibt es künftig sogenannte Friendship Benches. Das Konzept dahinter kommt aus Afrika. [...]«
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Quelle: freizeit.at am 20.05.2025
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.furche.at
»Vor 55 Jahren weilten John Lennon und Yoko Ono in Los Angeles. Dort unterzogen sie sich einer „Primärtherapie“ bei Arthur Janov. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.furche.at am 20.05.2025
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.meinbezirk.at
»Die Oberkärntner Mädchen- und Frauenberatung bietet kostenfreie Psychotherapie für Männer und Frauen. [...]«
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Quelle: www.meinbezirk.at am 19.05.2025 16:22 Uhr
Zeitungs-Artikel
Wichtiger europäischer Auftritt für psychologische Gesundheitspolitik
Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) war heuer anlässlich der Eröffnung der European Public Health Week (EUPHW) 2025 in Brüssel vertreten. BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger und BÖP-Vizepräsidentin Mag.a Christina M. Beran repräsentierten Österreich und unterstrichen dabei die zentrale Rolle psychologischer Expertise im europäischen Gesundheitsdiskurs.
Die EUPHW, organisiert von der European Public Health Association (EUPHA), fand vom 12. bis 16. Mai 2025 unter dem Motto „Innovation for Resilience: Shaping a Sustainable Future“ statt. Ziel der europaweiten Initiative ist es, Aufmerksamkeit für die öffentliche Gesundheit zu schaffen, AkteurInnen zu vernetzen und konkrete Lösungen für die komplexen Herausforderungen der Zukunft zu erarbeiten.
BÖP im Europäischen Parlament: Psychologie auf der Agenda
Im Rahmen ihres Brüssel-Aufenthalts nahmen BÖP-Präsidentin und Vizepräsidentin auch an einem Treffen der SpitzenvertreterInnen der europäischen Berufsverbände im Europäischen Parlament teil. Diskutiert wurden dabei zentrale Schwerpunkte, darunter Prävention, psychische Gesundheit, der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen sowie die Rolle digitaler Innovationen in der Gesundheitsversorgung.
„Prävention ist essenziell. Der Blick über den Tellerrand und der regelmäßige Austausch mit anderen europäischen Berufsverbänden bestärken uns darin, welche Rolle wir auch im gesundheitspolitischen Diskurs einnehmen können“, betont BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Psychische Gesundheit ist überall – und muss auch überall mitgedacht werden.“
Auch Vizepräsidentin Mag.a Christina M. Beran unterstreicht die Bedeutung der europäischen Präsenz des BÖP: „Das breite Spektrum der Psychologie ist hier auf europäischer Ebene sichtbar und vertreten. Die Themen reichen von klinisch-psychologischer ...
Quelle: OTS0124 am 19.05.2025 14:37 Uhr
Pressemeldung
Zitat: science.orf.at
»Albträume haben eine individuelle Seite, der sich die Psychotherapie widmen kann. Sie haben aber auch eine gesellschaftliche. [...]«
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Quelle: science.orf.at am 19.05.2025 07:52 Uhr
Zitat: diesteirerin.at
»Don't worry, be funny! [...]«
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Quelle: diesteirerin.at am 19.05.2025
Zeitungs-Artikel