»Info- und Awarenesskampagne „Nur Ja heißt Ja“ während der „16 Tage gegen Gewalt“ von 25.11.-10.12. informiert zur Prävention und Bekämpfung von sexualisierter Gewalt gegen Frauen. ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 24. November, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 23.11.2025
Frauen Männer Pressemeldung
Zitat: www.noen.at
»Das Landesklinikum Waidhofen/Thaya lud auch heuer wieder Vertreterinnen und Vertreter regionaler Selbsthilfegruppen zu einem gemeinsamen Treffen ein. [. ...
Zitat: kurier.at
»Zwangsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Oft bleiben sie lange unerkannt. Ein verstärktes Bewusstsein in der Bevölkerung könnte frühe Diagnosen fördern, lassen Studien vermuten. ...
»Das Integrationsbüro der Stadt Linz wurde gestern, Donnerstag beim OÖ Landespreis für Integration 2025 im Linzer Landhaus für das Projekt „Held*innen der Veränderung“ mit dem ersten Platz in der Kategorie “Respekt und Werte” ausgezeichnet. ...
»Jede dritte Frau in Österreich ist im Laufe ihres Lebens von Gewalt betroffen. 90 Prozent der Täter sind Männer. Damit zählt Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu den häufigsten Menschenrechtsverletzungen. ...
»Im Rahmen der „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ wird weltweit von 25. November bis 10. Dezember das Recht auf ein gewaltfreies Leben eingefordert. [...]«
Quelle: Stadt St. Pölten Newsletter, newsletter@st-poelten.at am 21.11.2025
Frauen Pressemeldung
Zitat: www.noen.at
»Ab sofort bietet die Klinik am Standort Baden die ambulante Bauchhypnose als innovative, wissenschaftlich fundierte Therapieform an. Die Methode wird in einem Kurs gelehrt, der nächste startet Ende November. ...
Zitat: www.derstandard.at
»Warum eine Mediation ohne Scheidung zu einem menschlichen Erfolg wurde [...]«
»Umfassende Beratung und Information durch Einrichtungen des Landes / Experten diskutieren Maßnahmen gegen Handysucht [...]«
Zitat: vorarlberg.orf.at
»[...] Die Vorwürfe aus der Belegschaft wiegen schwer. In der Therapiestation Carina, die von der Stiftung Maria Ebene betrieben wird, würden Patientinnen und Patienten sediert anstatt richtig behandelt zu werden. ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 20.11.2025