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14454 News gefunden


BÖP lädt zur Diskussion über psychologische Perspektiven auf die Zukunft der Arbeit

Wien (OTS) - Die moderne Arbeitswelt ist geprägt von tiefgreifenden Veränderungen: Digitalisierung, flexible Arbeitsmodelle, Globalisierung und neue Formen der Zusammenarbeit stellen Beschäftigte wie Organisationen gleichermaßen vor Herausforderungen. Unter dem Titel „Arbeitswelten im Wandel – Psychologie als Kompass“ widmet sich der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) am 13. November 2025 im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Psychologie im Gespräch“ diesem hochaktuellen Thema.

Die Veranstaltung beleuchtet, wie psychologische Expertise dazu beitragen kann, diese Entwicklungen nicht nur zu bewältigen, sondern aktiv und gesund mitzugestalten. Im Zentrum stehen dabei wissenschaftlich fundierte Perspektiven ebenso wie praxisnahe Ansätze aus der Arbeitspsychologie.

Podium mit hochkarätigen ExpertInnen

Eröffnet wird die Veranstaltung von a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des BÖP. Es diskutieren unter anderem:

- Prof. Dr. Conny Herbert Antoni, Universität Trier, Seniorforschungsprofessur für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie

- Mag.a Christina M. Beran, BÖP-Vizepräsidentin, Arbeitspsychologin und Organsiationspsychologin

- Ing. Mag. Dr. Gerhard Klicka, Geschäftsführer IBG – Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement GmbH

„Gerade in Zeiten des Wandels braucht es psychologische Perspektiven, um Arbeitswelten menschenorientiert und nachhaltig zu gestalten“, betont BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

Alle Interessierten und MedienvertreterInnen sind herzlich willkommen – wir freuen uns auf Ihre Teilnahme vor Ort oder online und bitten um Anmeldung per E-Mail an presse@boep.or.at.

Datum: Donnerstag, 13. November 2025
Uhrzeit: 18:00–20:00 Uhr
Ort: Seminarzentrum der ÖAP, Dietrichgasse 25, 1030 Wien oder online

Rückfragen ...
Quelle: OTS0031 am 27.06.2025 09:17 Uhr
Pressemeldung

»Folgeimpfungen für alle zwischen 21 und 30 bis Mitte 2026 kostenlos [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 27.06.2025
Pressemeldung

» [...] Das KiFaZ Garnisonstraße orientiert sich am Early Excellence-Ansatz – einem pädagogischen Modell, das jedes Kind in seiner Individualität stärkt, Eltern aktiv einbindet und umfassende niederschwellige Unterstützung im sozialen Nahraum bietet. Die Einrichtung ist sowohl ein Ort hochwertiger Kinderbetreuung als auch ein Knotenpunkt sozialer Netzwerke im Stadtteil. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 27.06.2025
Pressemeldung

Symposium am 18.7.2025 zu KI und Humanismus im Gesundheitswesen

Wien (OTS) - Beim Weltkongress für Psychotherapie (16.–19. Juli 2025) an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien (SFU) steht am 18. Juli ein hochaktuelles Symposium auf dem Programm: Unter dem Titel „Technological Humanism in Healthcare“ diskutieren Expert:innen den Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) auf das Gesundheitssystem – mit Fokus auf Werte wie Empathie und Vertrauen.

Eine Erhebung der Statistik Austria zeigt: 70 % der Österreicher:innen wissen wenig über KI, während der Handlungsdruck steigt.

„Wenn wir es verpassen, unsere Technologien mit humanistischen Werten zu verbinden, riskieren wir nicht nur Fehlentscheidungen im Gesundheitssystem, sondern auch das Vertrauen der Menschen“, warnt Projektleiter Univ. Prof. Dr. Reinhold Popp, Leiter des Institute for Futures Research in Human Sciences an der SFU.

Mag. Marcus Wilding, Co-Autor des Sammelbandes, SFU Doktorats-Anwärter und Geschäftsführer des Gefäßforums Österreich sowie hauptberuflich als kaufmännisch Beratender Global EVP von PHD Media, betont: „Im Gesundheitswesen kann es nicht nur um Effizienz gehen, sondern in erster Linie um Menschenwürde und Vertrauen.“ Weitere Autor:innen und Expert:innen des Sammelbands sind: Dr. Maria Gren, Valerie Boswell, Elou Weisz sowie Alisa Borysova. Die Autor:innen untersuchen, wie sich digitale Transformation nicht als Selbstzweck, sondern als Chance fu¨r eine menschengerechte Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems gestalten la¨sst – fundiert, kritisch und konstruktiv.

Die erfolgreiche Forschungskooperation von SFU und Gefäßforum Österreich wird bis 2029 fortgeführt. Ziel der Zusammenarbeit ist es, den sinnvollen Einsatz technischer Innovationen zur Steigerung der Lebensqualität zu untersuchen – mit Fokus auf neue Perspektiven für das österreichische Gesundheitssystem. Die Forschungsergebnisse richten sich an Entscheidungsträger:innen in Politik, Sozialversicherung, ...
Quelle: OTS0108 am 25.06.2025 11:24 Uhr
Pressemeldung

Zitat: www.derstandard.at

»Frauen erleiden bei einem Herzinfarkt häufiger Blutungskomplikationen und müssen individuell behandelt werden. Die Med-Uni Wien hat erstmals konkrete Empfehlungen formuliert [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 24.06.2025 10:01 Uhr
Zeitungs-Artikel

»Angesichts des besorgniserregenden Zustands der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fordern Experten mehr Persönlichkeitsbildung in den Schulen. Während dieser Ansatz von der OECD bereits als wirksamer Weg der Prävention erkannt wurde, fehle im deutschsprachigen Raum eine koordinierte Bildungsstrategie, so Roland Bernhard von der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) Wien/Niederösterreich. Unterstützung kommt vom Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP). [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: APA-Science am 23.06.2025 13:23 Uhr
Pressemeldung Schule

Wiener Rotes Kreuz veranstaltet Bewegungsrunden für Senior*innen im Freien

Wien (OTS) - Sommer, Sonne, Senior*innen-Bewegungsrunden heißt es ab Juni beim Wiener Roten Kreuz. Unter dem Motto „Bewegung im Alter“ bietet das Wiener Rote Kreuz an drei Bezirksstellen in Wien Bewegungsrunden für Senior*innen an – zwei davon werden bei entsprechend guten Wetterverhältnissen (schönes Wetter und nicht zu heiß) ins Grüne verlegt. „"Der Sommer ist für uns alle in den Bewegungsrunden immer ein besonderes Highlight. Sich an der frischen Luft und im Grünen zu bewegen, macht einfach noch mehr Freude"“, berichtet Renate Zartler-Schwob, freiwillige Bewegungstrainerin im Wiener Roten Kreuz.

Spaß im Vordergrund

Die Bewegungsrunden für Senior*innen richten sich an alle älteren Menschen in Wien, die Lust haben, ihrem Leben noch mehr Schwung zu geben. Denn regelmäßige Bewegung und Gedächtnistraining halten fit und tragen auch bei Senior*innen im höheren Lebensalter zur Verbesserung der Gesundheit und der Lebensqualität bei. Renate Zartler-Schwob erklärt, was die Teilnehmer*innen erwartet: „"Bei uns geht es vor allem darum, Spaß zu haben. Wir kombinieren einfache Übungen, abgestimmt auf die Möglichkeiten der Teilnehmer*innen, mit fröhlicher Musik, guter Laune und toller Gesellschaft. Gemeinsam bewegen wir uns und lachen viel."“ Natürlich bieten die Bewegungsrunden auch die Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen und zu plaudern.

Die Gesundheit stärken

Die Senior*innen-Bewegungsrunden im Freien bieten eine sanfte Möglichkeit, die Gesundheit auf verschiedenen Ebenen zu stärken. Durch gezielte Übungen werden Muskeln aufgebaut und Gelenke mobilisiert. Auch das Gleichgewicht kann verbessert werden, was dabei helfen kann, Stürzen im Alltag vorzubeugen. Von der frischen Luft und den Sonnenstrahlen profitieren vor allem das Immunsystem und die Knochen, da das Sonnenlicht die Bildung von Vitamin D anregt. Neben der körperlichen Gesundheit kommt auch das psychische ...
Quelle: OTS0025 am 23.06.2025 09:20 Uhr
Pressemeldung

Zahlreiche Anliegen des BÖP werden umgesetzt

Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) begrüßt die heute im Ministerrat beschlossene Verschärfung des Waffenrechts ausdrücklich. Besonders positiv ist, dass nun zahlreiche Anliegen des BÖP umgesetzt werden.

Zu den zentralen Anliegen des Berufsverbands zählte die umfassende Aktualisierung, Ausweitung und Präzisierung der waffenpsychologischen Gutachten, die Voraussetzung für den Erwerb einer Waffenbesitzkarte sind. Diese Empfehlung wird nun gesetzlich umgesetzt – unter anderem durch die Einführung eines verpflichtenden, mehrstufigen Begutachtungsverfahrens.

Der BÖP setzt sich seit Langem engagiert für diese Reform ein. Die tragische Gewalttat in Graz vor einer Woche hat die Notwendigkeit entschlossener Maßnahmen jedoch nochmals eindrücklich vor Augen geführt – und das Engagement des Verbands in diesem Zusammenhang zusätzlich verstärkt.
Zentrale Lösungsvorschläge des BÖP zur Qualitätssteigerung waffenpsychologischer Gutachten u.a.:

- Anhebung der Altersgrenze für den Erwerb besonders gefährlicher Schusswaffen
- Verpflichtende persönliche Exploration mit Mindestdauer von 45 Minuten – nicht nur standardisierte Tests
- Freie Auswahl geeigneter Testverfahren durch die GutachterInnen – statt veralteter, gesetzlich fixierter Methoden
- Abschaffung der einseitigen Zweistufigkeit – alle Begutachteten sollen ein vollständiges Verfahren durchlaufen
- Periodische Verlässlichkeitsprüfung für bestehende WaffenbesitzerInnen

Diese Maßnahmen stärken die Objektivität, Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der psychologischen Beurteilung im sicherheitsrelevanten Bereich.

„Der BÖP bringt seit Jahrzehnten psychologische Fachstandards in sicherheitspolitische Debatten ein. Wir begrüßen, dass unsere Anliegen bei den aktuellen Vorhaben eingeflossen sind. Wir sehen das als klaren Auftrag, weiterhin aktiv mitzugestalten – im Sinne einer sicheren und verantwortungsvollen Gesellschaft“, so BÖP-Präsidentin a. ...
Quelle: OTS0211 am 18.06.2025 16:14 Uhr
Pressemeldung

BÖP begrüßt angekündigte Maßnahmen als entscheidenden Schritt zur Stärkung psychischer Gesundheit

Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) begrüßt ausdrücklich die heute von der Bundesregierung im Ministerrat beschlossenen Maßnahmen im Bereich psychischer Gesundheit und Gewaltprävention, insbesondere den angekündigten Ausbau der Schulpsychologie und die geplanten Schritte im psychosozialen Bereich.

Die Aufstockung der SchulpsychologInnen, der Ausbau der Hotline, verstärkte Beratungsgespräche mit Eltern und mehr Mittel für psychosoziale Versorgung sind klare und richtige Signale. Diese Entwicklungen zeigen: Psychische Gesundheit wird als gesamtgesellschaftliche Verantwortung anerkannt.

Schulpsychologie als Kern moderner Bildungspolitik

Der BÖP unterstützt den geplanten Ausbau der Schulpsychologie inhaltlich wie fachlich und bringt seine Expertise aktiv in die anstehenden Umsetzungsschritte ein. PsychologInnen leisten nicht nur Akuthilfe, sondern tragen darüber hinaus entscheidend zur frühzeitigen Erkennung, Prävention und Stabilisierung psychischer Belastungen bei – bei SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und im gesamten schulischen Umfeld. Besonders hervorzuheben ist dabei die Rolle Klinischer PsychologInnen im schulpsychologischen Bereich, etwa bei der Diagnostik von Angststörungen, Suizidalität, Lern- und Entwicklungsproblemen sowie in der Krisenintervention. Viele dieser Aufgaben fallen unter den gesetzlich geregelten Tätigkeitsvorbehalt der Klinischen Psychologie. Um hier Versorgungs- und Rechtssicherheit zu gewährleisten, ist eine strukturierte und rechtskonforme Einbindung dieser Berufsgruppe im Bildungssystem zentral.

Klar ist aber auch: Eine Verdoppelung der Schulpsychologie in den nächsten drei Jahren kann nur einen ersten Schritt darstellen.

„Schulpsychologie schützt – sie stabilisiert, begleitet und stärkt – weit, bevor es zu Eskalationen kommt. Das schützt nicht nur einzelne, sondern unser ganzes Bildungssystem“, so BÖP-Präsidentin a. ...
Quelle: OTS0210 am 18.06.2025 16:13 Uhr
Pressemeldung Schule

Zitat: www.derstandard.at

»Beim Ministerrat wurde nach dem Grazer Amoklauf nun ein Bündel an Maßnahmen beschlossen – zum Bundestrojaner spricht Innenminister Karner gerade live «

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 18.06.2025 10:09 Uhr
Zeitungs-Artikel

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