F:	*Welche Klientinnen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?** Depression Ängste, Zwänge Persönlichkeitsstörungen (Borderline, Narzissmus, Histrionisch) Traumatisierte Patienten
F:	*Welche Klientinnen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?** merkt man in der ersten Stunde
F:	Wie kamen Sie zur Psychotherapie? weil mich die Psyche des Menschen sehr interessiert und die Seele ein weites Land ist
F:	Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? weil ich merke, dass die Menschen diesen Beruf brauchen und ich sie gut begleiten oder therapieren kann
F:	Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Bereitschaft, auch Schweres, Schamhaftes und Unmögliches auszuhalten, anzunehmen und gemeinsam durchzugehen Hinschauen, was ist und wahrnehmen Gemeinsam Wege finden
F:	Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden? Begabung und Erfahrung
F:	Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg? dass es einem Menschen wieder deutlich besser geht und er wieder ins Leben zurückfindet die jahrelange Leitung eines Krankenhauses
F:	Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? www.psychotherapie-coaching.at
F:	*Arbeiten Sie auch mit Berufskolleginnen oder mit Expertinnen aus anderen Berufsgruppen zusammen?* ja mit Hausärzten, Psychiatern, Neurologen, Psychotherapeuten, Sozialarbeitern, Spitälern, Rehakliniken, etc
F:	Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? http://www.psychotherapie-coaching.at/aktuelles/aktuelles-seminar/
F:	Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Weitere effiziente Methoden für die Patienten erlernen, um noch zielgerichteter therapieren zu können
F:	Was bedeutet für Sie Glück? Zufriedenheit und Loslassen von unerreichbaren Idealen

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