MMag. Katrin Draxl


  • Psychologin
  • Psychotherapeutin (Personzentrierte Psychotherapie)


Publikation ♦ Abschlussarbeit ♦ Mag.rer.nat.
Wien, 2003
Katrin Draxl

Art des Abschlusses
Mag.rer.nat.

Sprache
deutsch

Titel deutsch
Was machen Tränen im Kino? Das Sad Film Paradoxon und die Intensität von Emotionen

Autor*in
Katrin Draxl

Ort
Wien

Jahr
2003

Anzahl der Seiten
148

Ausbildungseinrichtung
Universität Wien

1. Betreuer*in
Univ.Prof. Dr. Peter Vitouch

Abstract deutsch
Die Frage ist ja nicht, warum wir im Kino weinen, sondern warum wir es gerne tun. (Deternig, 2002)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum sich Menschen bewusst und intentional den bei der Rezeption trauriger oder dramatischer Filme (Sad Films) entstehenden Emotionen aussetzen. Schwerpunkt lieg dabei auf der Untersuchung der Rezeptionsmotivation von Sad Films.
Das Erkenntnisinteresse gilt einem möglichen Zusammenhang zwischen der Affektstärke empfundender Emotionen und der Rezeptionsmotivation für Sad Films sowie des Rezeptionsgenusses.
Resultat: Die Annahme, das intensives emotionales Erleben das Hauptmotiv für die Rezeption von Sad Films sei, konnte in meiner Untersuchung nicht bestätigt werden.


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