F: |
Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? ...die ihrer persönlichen "Sehnsucht nach Sinn" auf die Spur kommen wollen. |
F: |
Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? ...die sich von ihrer Therapie "Erlösung" versprechen. |
F: |
Wie kamen Sie zur Psychotherapie? ...weil ich dem Geheimnis der menschlichen Seele gemeinsam nachzuspüren lernen wollte |
F: |
Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Jederzeit, wenn es notwendig oder sinnvoll erscheint. |
F: |
Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Gelegentlich, wenn es die Zeit erlaubt. Vorrang haben psychotherapeutische Einzelgespräche und meine schriftstellerische Arbeit. |
F: |
Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Das Medium FILM als eigene existenzerhellende Therapieform im Bewußtsein der Öffentlichkeit etablieren. |
F: |
Was bedeutet für Sie Glück? Sinnvolles Handeln. |
F: |
Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Gesund sein; Sehnsüchtig bleiben; Sinnerfüllt leben. |
F: |
Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Papier, Stifte, Farben. |
F: |
Was ist Ihr Lebensmotto? "Alles, was sich verwirklicht, verewigt sich." (V. E. Frankl) |
F: |
Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst? "Was ist für Sie der Sinn des Lebens?" |
F: |
... und wie würden Sie darauf antworten? ...meine Sehnsucht danach, ihn in jedem Augenblick entdecken zu können. |