Anton Jiresch


  • Persönlichkeits-Trainer
  • Psychotherapeut (Psychodrama)


F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Erwachsene und Jugendliche mit Ängsten, Selbstverletzendem Verhalten oder Interesse an ihrer Weiterentwicklung. Beruflicher als auch persönlicher Natur.
Menschen die unter Druck stehen, sei er ein Innerer oder aus dem Umfeld stammend.


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

KlientInnen welche mich mit einem seelischen KFZ Mechaniker verwechseln.
Ich begleite Menschen in ihrer Situation, ich repariere sie nicht.
Dies geht nämlich nicht.


F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Durch die Konfrontation mit meinen eigenen Schwächen und Defiziten und zweier Vorbilder aus diesem Berufsfeld von denen ich einiges Lernen durfte.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Es gibt für mich nichts Interessanteres als Menschen beim Wachstum und bei Veränderung begleiten

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Ich verfüge über 3 Fähigkeiten welche sich für das Ausüben dieses Berufes gut eignen und weiterentwickeln lassen.
1) Den Mut sich auf Menschen einzulassen
2) Veränderung als Lebensaufgabe zu verstehen
3) Sehr hohes Reflexionsvermögen


F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Die Erkenntnis dass ich nie auslernen werde.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Auf Dauer setzt sich Qualität durch

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, mit andern Psychotherapeuten, Ärzten, Sozialpädagogen, Juristen,,
Trainern, Coaches, Sportlern


F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ich biete wöchentlich 4 Psychotherapiegruppen für Erwachsenen mit folgenden Diagnosen an:
1 mal für Psychosen, 3mal für Ängste, Depression und Überforderung.
Eine dieser Gruppen ist speziell für junge Menschen im Alter wischen 18 und 27 Jahren konzipiert.


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Auch wenn es abgedroschen klingt. Der Weg ist das Ziel.
Allerdings gibt es zwei Projekte die mich auch in den nächsten Jahren begleiten werden.
Gruppendynamische Seminare für Mannschaftssportarten weiterentwickeln. Interdisziplinäre Aufstellungsarbeit.


F: Was bedeutet für Sie Glück?

Einvielfach überschätztes Gefühl.
Ich halte Zufriedenheit und Gelassenheit für viel erstrebenswerter


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ich erarbeite mir meine Wünsche lieber selbst und genieße daher auch die Ergebnisse mehr als wenn eine 'Gute Fee' sie mir erfüllte.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ich würde keine Gegenstände sondern Menschen mitnehmen.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Die FRage: 'Wie meinen sie das genau?'
Mit anderen Worten: Mich und andere Menschen ernst nehmen und mit Sorgfalt behandeln.




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