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Dietmar Mühlbachler

Detail-Infos zu Mag. Dr. Dietmar Mühlbachler

1180 Wien, Antonigasse 39/4Karte
Telefon: 0699 - 81 60 50 47Telefon: 0699 - 81 60 50 47

um Rückruf ersuchen
eMail senden
https://www.psychotherapievt.at

Alter: 54 Jahre

Thematische Arbeits­schwerpunkte:
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit Hyperaktivitäts-Syndrom)
Angst - Panikattacken
Autismus
Berufswahl
Binationale Ehe/Familie
Burnout / Burnout-Vorbeugung
Demenz
Depression
Entwicklungs-Probleme und Störungen
Erwachsenenbildung
Fort- und Weiterbildung
Hypochondrie
Intergeschlechtlichkeit
Kinder und Jugendliche (allgemein)
Kunst-Pädagogik
Manisch-depressive Erkrankung (bipolare Störung)
Medien-Pädagogik
Personalauswahl/-beratung
Persönlichkeits-Entwicklung
Persönlichkeits-Störungen
Psychiatrie / psychiatrische Berufsfelder
Psychomotorik
Pubertätsthemen
Selbsterfahrung
Selbsterkenntnis / Selbstfindung
Sinn und Sinnfindung
Sozialphobie
Stress / Entspannung
Training/Schulung
Verhaltensauffälligkeiten, -störungen
Work-Life-Balance
Zwang

Methodische Arbeits­schwerpunkte:
Autogenes Training
Erlebnis-Pädagogik
Kognitiver und/oder lerntheoretischer Ansatz
Progressive Muskelentspannung
Verhaltenstherapeutischer Ansatz

Settings:
Einzel
Einzeltherapie
Paare
Paartherapie
Familien
Familientherapie
Gruppen
Gruppentherapie
Team-Supervision
Open Space
Telefonische Beratung
Konfrontation in vivo
Supervision vor Ort
Auslandsangebote
Vorträge
Workshops

Alters-Zielgruppen:
Kleinkinder
Jugendliche
Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre)
Erwachsene
Ältere Menschen

Fremdsprachen:
Englisch (Muttersprache)
Französisch (Studium)

Zusatz­bezeichnungen:
Verhaltenstherapie



Freie Plätze und Termine von Mag. Dr. Dietmar Mühlbachler

Dienstleistung Kapazitäten frei Anmerkung
Beratung Freie Plätze
Psychotherapie Freie Plätze



Interview von Mag. Dr. Dietmar Mühlbachler

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

KlientInnen mit klinischen Störungen (Zwänge, Phobien, Panikattacken, Depressionen, ADS/ADHS) Kinder, Jugendliche und Erwachsene

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Ich freue mich auf ihr Kommen!

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Durch das Studium

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Menschen in Krisensituationen zu unterstützen bzw. Ihnen mehr Lebensqualität zu ermöglichen

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Empathie, Problemanalyse, gutes Zuhören, Herz und Verstand

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Habe gute Erfolge in meinen Arbeitsschwerpunkten gemacht

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Viele Menschen in Krisensituationen unterstützt zu haben und gemeinsam neue Wege gefunden zu haben

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Wie bisher: durch Mundpropaganda, durch gute Arbeit, durch diesen Internetauftritt

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja mit der österreichischen Gesellschaft für Verhaltenstherapie, mit dem österreichischen Bundesverband für Psychotherapie, mit Fachärzten für Psychiatrie, mit der Kinder- und Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie,bin auch Vortragender der Ausbildung für SozialpädagogInnen und in der LehrerInnenausbildung,

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, vor allem zum Thema psychische Störungen (Psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters und des Erwachsenenalters, Zwangserkrankungen, Bindungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Training mit aggressiven Kindern, ...)

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Würde mir wünschen, dass die Krankenkassen nicht mehr zwischen seelischen und organischen Erkrankungen aus Spargründen unterscheiden

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Das zu tun, was es wert ist getan zu werden

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

1) Gesundheit
sonst fällt mir wirklich kein wichtiger Wunsch ein


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Buch, eine Begleitperson, Musik

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi




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