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Detail-Infos zu Mag. Markus Bräuer-Donke, MSc

Kontakt:
1220 Wien, Lavaterstraße 6/4/40 Karte
Mobil: 0676 - 973 59 84Mobil: 0676 - 973 59 84

Internet:
Thematische
Arbeitsschwerpunkte:
Alter und Altern
Arbeit und Beruf
Behinderung
Beratung/Begleitung Angehöriger von Demenz-Kranken
Beziehung - Partnerschaft - Ehe
Blindheit und Sehbehinderung
Enneagramm
Männer-Themen
Mitarbeiter*innenführung
Organisationsentwicklung (OE)
Persönlichkeits-Entwicklung
Sexsucht
Sexualität
Sinn und Sinnfindung
spirituelle Begleitung
Sterben - Tod - Trauer (allgemein)
Tinnitus
Träume und Traumarbeit
Trennung - Scheidung
Umgang mit Religion und Spiritualität
Work-Life-Balance

Methodische
Arbeitsschwerpunkte:
Psychodramatischer Ansatz


Settings:
Einzel
Einzeltherapie
Paare
Paartherapie
Familien
Familientherapie
Gruppen
Gruppentherapie
Jahresgruppen
Aufstellungsarbeit
Familienaufstellung
Organisationsaufstellung
Strukturaufstellung
Hausbesuche
Krankenhaus- / Heim-Besuche
Vorträge
Workshops

Zielgruppen:
Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre)
Erwachsene
Ältere Menschen
Hochbetagte

Zusatzbezeichnungen:
Psychodrama

Hausbesuche:
1010 Wien
1020 Wien
1030 Wien
1040 Wien
1050 Wien
1060 Wien
1070 Wien
1080 Wien
1090 Wien
1100 Wien
1110 Wien
1120 Wien
1130 Wien
1140 Wien
1150 Wien
1160 Wien
1170 Wien
1180 Wien
1190 Wien
1200 Wien
1210 Wien
1220 Wien
1230 Wien



Freie Plätze und Termine von Mag. Markus Bräuer-Donke, MSc

Dienstleistung Kapazitäten frei Anmerkung
Beratung Freie Plätze
Psychotherapie Freie Plätze



Downloads von Mag. Markus Bräuer-Donke, MSc

Bräuer_MasterThesis_Die behindernde Szene
Die behindernde Szene - Überlegungen zum barrierefreien Psychodrama für Menschen mit Behinderung
1286 KB


Interview von Mag. Markus Bräuer-Donke, MSc

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Psychotherapie ist nur dann sinnvoll, wenn sie von den KlientInnen gewünscht wird. Daher sollen keine Personen zu mir kommen, die 'nur' geschickt worden sind und eigentlich gar keine Psychotherapie machen wollen.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Interessiert hat mich die Psychotherapie schon seit meiner Studienzeit. Letzter Auslöser für die Psychotherapeuten-Ausbildung war für mich meine berufliche Tätigkeit in einer Beratungsstelle für behinderte Menschen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Auf Anfrage biete ich selbst Veranstaltungen an. Dies können Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge, Fortbildungen u.ä. sein.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück ist für mich Zufriedenheit: Frieden mit sich selbst und seiner Umwelt zu haben.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

'Es ist normal, verschieden zu sein' (Richard von Weizsäcker)

Fach-Interview von Mag. Markus Bräuer-Donke, MSc

F: Was ist Psychodrama?

Psychodrama-Psychotherapie ist eine durch das Bundesministerium für Gesundheit gesetzlich anerkannte Methode.
Hier steht die Ganzheitlichkeit des Menschen im Vordergrund:
in den Therapie-Sitzungen wird nicht nur gesprochen, sondern Sie werden immer wieder eingeladen, Lösungen auszuprobieren.

Rollen

Wir spielen Rollen
unser ganzes Leben.
Manche füllen wir bewusst aus,
manche unbewusst,
in manche werden wir hinein gedrängt.

Wir spielen Rollen
in der Gesellschaft,
im Berufsleben,
in der Familie,
vor anderen und vor uns selbst.

Wir spielen Rollen
unterschiedlich
immer und überall
unser Leben lang.


F: Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Therapie?

Beratung dient in der Regel der Information zu einem bestimmten Thema oder zu einer Fragestellung. Daher sind Beratungsgespräche oft auf wenige Termine begrenzt.
In Psychotherapie-Sitzungen werden Ihre Schwierigkeiten und Probleme individuell bearbeitet. So können Sie diese lösen bzw. Ihr Leben im Alltag auch mit Belastungen besser bewältigen. Die Dauer der Psychotherapie hängt wiederum mit Ihrer individuellen Situation und Ihren Zielen zusammen. Daher wird die Therapiedauer immer mit der einzelnen Person abgestimmt.


F: Was ist der Unterschied zwischen Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Fachärzt*innen für Psychiatrie?

Ein Psychologe hat Psychologie studiert und ist v.a. für Diagnostik und psychologische Tests zuständig.
Ein Psychiater ist ein Arzt (Medizinstudium) mit einer Facharztausbildung für Psychiatrie und ist für die medizinische Behandlung v.a. mit Medikamenten (Psychopharmaka) notwendig.
Ein Psychotherapeut ist für die Therapie und Begleitung von Menschen zuständig. Seine Ausbildung ist eine berufsbegleitende (Zusatz-)Ausbildung auf akademischem Niveau.


F: Was bedeutet Selbsterfahrung?

Selbsterfahrung ist das Kennenlernen eigener Lebensmuster und Rollen, die in der bisherigen Biografie ihre Spuren hinterlassen haben. Durch das Erkennen bisheriger Mechanismen, die immer auch dem Schutz des eigenen Lebens gedient haben, kann eine größere Flexibilität und Rollenerweiterung erreicht werden.



Lebenslauf von Mag. Markus Bräuer-Donke, MSc

2008 - 2019
Berufliche Tätigkeiten als Psychotherapeut in freier Praxis
sowie als Assistenz der Geschäftsführung einer Non-Profit-Organisation.
2003 - 2008
Berufliche Tätigkeit in der Behindertenarbeit in den Bereichen Beratung, Supervision und Coaching sowie Projektkoordination.
1993 - 1998
Studium der katholischen Theologie
2003 - 2015
Ausbildung zum Psychotherapeuten und Studium an der Donau-Universität Krems
2017 - 2020
Weiterbildung in Paar- und Sexual-Psychotherapie
seit 2020
Freiberufliche Tätigkeit als Psychotherapeut, in der Paar- und Sexualtherapie, Supervision, Beratung und Peer Counseling, sowie in der Fort- und Weiterbildung
Mag. Markus Bräuer-Donke, MSc

2008 - 2019Berufliche Tätigkeiten als Psychotherapeut in freier Praxis
sowie als Assistenz der Geschäftsführung einer Non-Profit-Organisation.
2003 - 2008Berufliche Tätigkeit in der Behindertenarbeit in den Bereichen Beratung, Supervision und Coaching sowie Projektkoordination.
1993 - 1998Studium der katholischen Theologie
2003 - 2015Ausbildung zum Psychotherapeuten und Studium an der Donau-Universität Krems
2017 - 2020Weiterbildung in Paar- und Sexual-Psychotherapie
seit 2020Freiberufliche Tätigkeit als Psychotherapeut, in der Paar- und Sexualtherapie, Supervision, Beratung und Peer Counseling, sowie in der Fort- und Weiterbildung




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