1090 Wien, Müllnergasse 14/17
Karte
Detail-Infos zu Ursula Bast
1090 Wien, Müllnergasse 14/17
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um Rückruf ersucheneMail sendenwww.ursulabast.at
Alter: 65 Jahre
Thematische Arbeitsschwerpunkte:

Altenpflege / Geriatrie

Angehörigenarbeit

Angst - Panikattacken

Ängste / Phobien

Autismus

Behinderung

Beratende Berufe

Beratung/Begleitung Angehöriger von Demenz-Kranken

Beziehung - Partnerschaft - Ehe

Burnout / Burnout-Vorbeugung

Depression

Erwachsenenbildung

Erziehung

Forensik

Frauen-Themen

Gesundheits- und Krankenpflege

Helfende Berufe / Sozialarbeit

Homosexualität

Kinder und Jugendliche (allgemein)

Kommunikation

Kreativitätsförderung

Krise / Krisenintervention

Kunst und Kultur

Mobbing

Persönlichkeits-Entwicklung

Religion und Kirche

Schlafstörungen

Schule und Erziehung

Sinn und Sinnfindung

Sterben - Tod - Trauer (allgemein)

Therapeutische Berufe

Trauma / Belastungsstörungen

Trennung - Scheidung

Umgang mit Religion und Spiritualität

Zwang
Methodische Arbeitsschwerpunkte:

Integrativer Ansatz
Settings:

Einzel

Einzeltherapie

Paartherapie

Familientherapie

Gruppen

Gruppentherapie

Team-Supervision

Familienbrett / Systembrett

Telefonische Beratung

Supervision vor Ort
Alters-Zielgruppen:

Kinder

Jugendliche

Erwachsene

Ältere Menschen

Hochbetagte
Zusatzbezeichnungen:

Humanistische Therapie / Integrative Gestalttherapie
Freie Plätze und Termine von Ursula Bast
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Dienstleistung |
Kapazitäten frei |
Anmerkung |
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 | Kunsttherapie
| Warteliste |
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 | Psychotherapie
| Warteliste |
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 | Psychotherapie mit Krankenkassen-Zuschuss (Teilrefundierung)
| Warteliste |
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 | Supervision
| Warteliste |
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Bilder-Galerie von Ursula Bast
PraxisraumInterview von Ursula Bast
F:
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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?
KlientInnen mit Angststörungen, Depressionen, Panikzuständen, KlientInnen mit autistischer Wahrnehmungsbeeinträchtigung und KlientInnen mit narzisstischer Problematik (hohe Kränkbarkeit, hohe Empfindlichkeit, mangelndes Einfühlungsvermögen...), KlientInnen mit traumatischen Erfahrungen, KlientInnen, die ihre Kreativität und Freude am Spiel entwickeln möchten
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F:
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?
KlientInnen, die aktuell Drogen konsumieren, KlientInnen mit sehr schwerer Suchtproblematik
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F:
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie?
Psychotherapie hat mir persönlich, bei der Bewältigung eigener problematischer Lebenssituationen, sehr geholfen
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F:
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?
Die Freude daran, meine fachlich geschulten Fähigkeiten in den Dienst der Entwicklung anderer Menschen zu stellen
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F:
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?
Einfühlungsvermögen, Freude an zwischenmenschlichen Beziehungen, die Fähigkeit mit inneren und äußeren Konflikten umgehen zu können, Humor, die Fähigkeit das Leben nicht so schwer nehmen zu können und fachliche Kompetenz
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F:
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Meine persönliche und berufliche Erfahrung in diesen Bereichen
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F:
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
Menschen zu Lebensfreude verführt zu haben
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F:
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Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?
Durch die Erfahrung im Rahmen der Therapie angenommen und wahrgenommen zu werden
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F:
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?
mit PsychotherapeutInnen, KörpertherapeutInnen und ÄrztInnen
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F:
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?
wenn Bedarf besteht, biete ich auf Anfrage Supervisionsgruppen für KunsttherapeutInnen an oder für Menschen, die in Sozialberufen tätig sind
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F:
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?
Zur Zeit bin ich mit den Herausforderungen zufrieden, die mir mein Beruf bietet. Mal sehen, was die Zukunft bringt. Jedenfalls möchte ich mehr Zeit meiner künstlerischen Profession widmen.
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F:
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Was bedeutet für Sie Glück?
Innerer Frieden, Humor, viel lachen und Schönes erleben können, meine Beziehung, meine Kinder
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F:
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?
mir die drei Wünsche offen halten zu dürfen
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F:
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
eine Hängematte, Literatur, die meine Fantasie anregt, zwei Feuersteine
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F:
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Was ist Ihr Lebensmotto?
je nach Herausforderung
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F:
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Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?
Was bedeutet für Sie Spiritualität?
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F:
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... und wie würden Sie darauf antworten?
Spiritualität ist für mich Angebunden-Sein an eine höhere Macht, eine Kraftquelle, ein Rückhalt. Ich persönlich empfinde es als ein Stück Lebensqualität, das mich vor Selbstüberschätzung und Selbstüberforderung bewahrt.
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Lebenslauf von Ursula Bast
1960
geboren in Linz, 2 Kinder
Studium Bildnerische Erziehung und Textiles Gestalten in Linz und Wien
seit 1989
Einzel- und Gruppenausstellungen
1992 - 1997
Ausbildung zur Integrativen Gestalttherapeutin (Schwerpunkt kreative Medien) am FPI (Fritz Perls Institut, D)
1993
Mitbegründerin des Vereines PIKT
(Verein zur Förderung von Projekten in Kunst und Therapie)
1994
künstlerische Zusammenarbeit mit geistig behinderten Erwachsenen im Kunst- und Kulturzentrum Gruberbierg Cooperation in Wiltz, Luxemburg
seit 1994
kunsttherapeutische Arbeit in verschiedenen Einrichtungen:
- mit alten und hochbetagten Menschen
- mit Jugendlichen in einer Jugendstrafanstalt
- mit psychisch behinderten und arbeitslosen Jugendlichen
- mit halbseitig gelähmten PatienInnen
- mit geistig behinderten Kindern, Jugendlichen und
Erwachsenen (u.a. Autismus)
1995
Zulassung zur Behandlungsstufe als Psychotherapeutin
1997
Eintragung in die Psychotherapeutenliste des Gesundheitsministeriums als Integrative Gestalttherapeutin
1997
Ausstellung "Kunst und Therapie" des Vereines PIKT in St. Pölten
seit 2002
Tätigkeit als Lehrtherapeutin am Österreichischen Kolleg für Kunsttherapie (Lehrgang zur Psychodynamisch orientierten KunsttherapeutIn)
2004
Fortbildung in der Traumatherapiemethode EMDR
2005
Tätigkeit als Psychotherapeutin, Kunsttherapeutin und Supervisorin in der eigenen Praxis in Wien 9., Müllnerg. 14/17, T/F 3152913, u.bast.psychotherapie@gmx.at
Eine Teilrefundierung des Honorares durch die Krankenkassen ist möglich
Ursula Bast
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1960 | geboren in Linz, 2 Kinder Studium Bildnerische Erziehung und Textiles Gestalten in Linz und Wien |
seit 1989 | Einzel- und Gruppenausstellungen |
1992 - 1997 | Ausbildung zur Integrativen Gestalttherapeutin (Schwerpunkt kreative Medien) am FPI (Fritz Perls Institut, D)
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1993 | Mitbegründerin des Vereines PIKT (Verein zur Förderung von Projekten in Kunst und Therapie) |
1994 | künstlerische Zusammenarbeit mit geistig behinderten Erwachsenen im Kunst- und Kulturzentrum Gruberbierg Cooperation in Wiltz, Luxemburg |
seit 1994 | kunsttherapeutische Arbeit in verschiedenen Einrichtungen: - mit alten und hochbetagten Menschen - mit Jugendlichen in einer Jugendstrafanstalt - mit psychisch behinderten und arbeitslosen Jugendlichen - mit halbseitig gelähmten PatienInnen - mit geistig behinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (u.a. Autismus)
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1995 | Zulassung zur Behandlungsstufe als Psychotherapeutin |
1997 | Eintragung in die Psychotherapeutenliste des Gesundheitsministeriums als Integrative Gestalttherapeutin |
1997 | Ausstellung "Kunst und Therapie" des Vereines PIKT in St. Pölten |
seit 2002 | Tätigkeit als Lehrtherapeutin am Österreichischen Kolleg für Kunsttherapie (Lehrgang zur Psychodynamisch orientierten KunsttherapeutIn) |
2004 | Fortbildung in der Traumatherapiemethode EMDR |
2005 | Tätigkeit als Psychotherapeutin, Kunsttherapeutin und Supervisorin in der eigenen Praxis in Wien 9., Müllnerg. 14/17, T/F 3152913, u.bast.psychotherapie@gmx.at Eine Teilrefundierung des Honorares durch die Krankenkassen ist möglich |
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