News


"Aktuelle Gesundheitsstudie belegt: mehr psychische Probleme bei Jugendlichen

Mehrere Lockdowns, Home-Schooling, Maskenpflicht und Abstandsregeln – die vergangenen drei Jahre der Corona-Pandemie waren für Kinder und Jugendliche mehr als fordernd. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT vom 17.03.2023

Zitat: oe1.orf.at 16. März 2023, 16:05

"[...] Wir brauchen ihn zur Regeneration, zum Lernen und zur Stabilisierung des Immunsystems -und wir verbringen immerhin ein Drittel unseres Lebens damit. [...]"

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung zum anhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 16. März 2023, 16:05

Gesundheitsministerium intensiviert Schwerpunkt auf psychische Gesundheit von Jugendlichen

Wien (OTS) - Die HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children) ist die größte europäische Kinder- und Jugendgesundheitsstudie. Sie wird in enger Kooperation mit dem Europabüro der WHO von einem interdisziplinären Forschungsnetzwerk aus 51 Ländern und Regionen im Vier-Jahres-Rhythmus durchgeführt. In Österreich wird die HBSC-Studie vom Gesundheitsressort beauftragt und vom Bildungsressort unterstützt. Die Ergebnisse dienen gerade jetzt, nach zwei Jahren Corona-Pandemie, als wichtige Gradmesser und bieten die Grundlage für anstehende gesundheitspolitische Entscheidungen. ****

Für die im Schuljahr 2021/22 durchgeführte Studie wurden Daten von 7.099 Schülerinnen und Schülern der Schulstufen 5, 7, 9 und 11, also im Alter von ungefähr 11 bis 17 Jahren, aus allen Bundesländern ausgewertet. Rosemarie Felder-Puig, nationale Studienleiterin und Gesundheitsexpertin an der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) fasst zusammen: „Die Ergebnisse bestätigen das Bild, das andere internationale und nationale Studien, die während der Corona-Pandemie veröffentlicht wurden, schon gezeigt haben: Die psychische Gesundheit der jungen Menschen hat sich weiter verschlechtert.“

Jugendliche Mädchen psychisch stärker belastet als Burschen

Besonders fällt dieses Mal der Unterschied zwischen den Geschlechtern zu Ungunsten der Mädchen auf. Wohl wiesen Mädchen ab ca. 13 Jahren auch in der Vergangenheit bei der psychischen Gesundheit schlechtere Werte als Burschen auf, jedoch waren die Geschlechtsunterschiede dieses Mal bei folgenden Indikatoren wesentlich größer als bei der letzten Erhebung im Jahr 2018. 44 Prozent der Mädchen und 25 Prozent der Burschen sind häufig gereizt oder schlecht gelaunt, 35 Prozent versus 18 Prozent sind häufig nervös und 30 Prozent zu 12 Prozent sind häufig niedergeschlagen. Bei den wegen der Pandemie erstmals erhobenen Symptomen lauten die Ergebnisse: ...
Quelle: OTS0026, 13. März 2023, 09:14

BÖP warnt seit Jahren vor Anstieg psychischer Erkrankungen unter Kindern und Jugendlichen

Wien (OTS) - Depressionen, Ängste, Schlafprobleme. Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat nicht nur während der Coronapandemie gelitten - durch Krieg, Teuerung und Klimakrise ist ein Ende der psychischen Dauerbelastung noch lange nicht in Sicht.

Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) nimmt die aktuellen Zahlen der HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children Study) zum Anlass, um erneut auf die Wichtigkeit eines lückenlosen Gesundheitsversorgungsystems hinzuweisen. Es darf nicht länger akzeptiert werden, dass nur jene Menschen psychologische Hilfe erfahren, die sich diese finanziell leisten können.

Besonders Mädchen kämpfen mit Folgen psychischer Belastung

Dem OECD-Bericht 2022 zufolge litt fast jeder zweite junge Mensch in Europa während der Pandemie unter psychischen Problemen und erhielt dafür nicht die notwendige Hilfe. In Österreich traten 2021 etwa bei 41% der 18- bis 24-Jährigen Symptome einer Depression auf.

Die Österreich-Auswertungen zur internationalen HBSC-Studie, bei der rund 7.000 Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 17 Jahren zwischen November 2021 und Juli 2022 befragt wurden, sind nicht weniger besorgniserregend. Demnach kämpfen besonders Mädchen mit den Folgen der psychischen Dauerbelastung.

Die aktuellen Studienergebnisse zeigen im Vergleich zu den Erhebungen 2018 einen deutlichen Trend: Während Jungen stabile Werte aufweisen, sind vor allem bei älteren Mädchen Verschlechterungen zu beobachten. 40% berichten von Verstimmungen und Gereiztheit, 30% davon geben an häufig niedergeschlagen zu sein.

„Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zu viel Zeit, die wir nicht nutzen“

Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen fordert schon seit Jahren einen Ausbau der Gesundheitsversorgung für Kinder und Jugendliche. In Österreich gibt es eine eklatante ...
Quelle: OTS0140, 14. März 2023, 13:26

Zitat: science.orf.at 9. März 2023, 11.52 Uhr (Update: 13. März, 12.12 Uhr)

"Das zeigt die nach Eigenangaben bisher umfangreichste Überblicksarbeit zu dem Thema weltweit – die allerdings größtenteils Daten aus dem ersten Pandemiejahr ausgewertet hat. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 9. März 2023, 11.52 Uhr (Update: 13. März, 12.12 Uhr)

Zitat: diepresse.com 06.03.2023 um 17:45

"Bei der Aufarbeitung von Misshandlungsvorwürfen gegen die Polizei dürfen künftig auch Psychologen oder Soziologen mitreden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com 06.03.2023 um 17:45

Zunahme an Gewalt und schlechte soziale Bedingungen schwächen psychische Gesundheit

Wien (OTS) - Wir schreiben das Jahr 2023 und sehen uns täglich mit folgendem Bild konfrontiert: Femizide, Gewalt an Frauen und schlechte soziale Bedingungen. „Wir müssen es leider in dieser Deutlichkeit sagen: Gewalt an Frauen steht an der Tagesordnung. Seelische, körperliche und sexuelle Gewalt schwächt die psychische Gesundheit von Frauen und verdoppelt die Anzahl der Depressionen,“ so ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP). Gewalt ist toxisch. Laut WHO haben Frauen, die Gewalt erfahren, ein doppelt bis dreifach so hohes Risiko, an Depressionen zu erkranken als Frauen ohne Gewalterfahrung. Unbehandelt zieht das ein Vielfaches an gesundheitlichen Problemen nach sich, von Alkohol- bis Medikamentenmissbrauch. Anlässlich des morgigen Weltfrauentags am 8.März, appelliert der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen für mehr Frauen-Beratungsstellen, die notwendige Arbeit mit Männern und bessere soziale Rahmenbedingungen.

Frauen: Schlechte Bedingungen für das Rückgrat der Gesellschaft

„Unabhängig von den vielen tragischen Einzelschicksalen, denen wir täglich gegenüber stehen, riskieren wir mit der Schwächung der Frauen eine dramatische Destabilisierung der Gesellschaft“, so Wimmer-Puchinger. „Von der Stärkung der Frauen profitieren Männer und Frauen gleichermaßen. Es ist mir völlig unverständlich, wieso wir als Gesellschaft die Rahmenbedingungen für Frauen nicht essenziell verbessern“. Frauen übernehmen einen Großteil der unbezahlten Familienarbeit und werden auch in der Lohnarbeit schlechter bezahlt. Frauen in Österreich verdienten im Jahr 2020 in der Privatwirtschaft für dieselbe Arbeit laut Statistik noch immer 18,9% brutto pro Stunde weniger als Männer. Durch einen längeren Ausstieg aus dem Job sind Frauen mit 25% öfter von Altersarmut bedroht als Männer. Eine Frau mit Kindern befindet sich häufiger in Teilzeitbeschäftigungen, mit insgesamt weniger Einkommen. ...
Quelle: OTS0127, 7. März 2023, 12:30

Zitat: science.orf.at 6. März 2023, 11.59 Uhr

"Musik von Mozart hören steigert die Intelligenz: Dieser vor 30 Jahren ‘entdeckte’ Mozart-Effekt ist bis heute umstritten. Fachleute der Universität Wien konnten keine Intelligenzsteigerung finden – und haben nun in einer Studie gezeigt, dass Mozart auch nicht gegen Epilepsie hilft. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 6. März 2023, 11.59 Uhr

BÖP begrüßt PVE-Ausbau als zukunftsweisendes Konzept der Gesundheitsversorgung

Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) begrüßt den Vorstoß von Gesundheitsminister Rauch zur Beschleunigung von Primärversorgungseinheiten (PVE). Klinische PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen verfügen über die notwendigen Kompetenzen und Fähigkeiten, um sich hier aktiv einzubringen.

Psychologische Versorgung ist essenziell

Das Gesundheitssystem befindet sich, mehr denn je, in großem Wandel. Jährlich leiden rund 30 Prozent aller Menschen in Österreich an einer psychischen Erkrankung. Für viele Betroffene stellt die Primärversorgung einen ersten, niederschwelligen Zugang zu psychologischer Hilfe dar. Um die Gesundheit der österreichischen Bevölkerung langfristig und nachhaltig aufzubauen sowie aufrecht zu erhalten, ist eine gute psychologische Versorgung essenziell, denn eines ist klar: Die Psychologie ist eine unverzichtbare Ergänzung der Primärversorgung!

Durch eine engere Zusammenarbeit von ÄrztInnen mit anderen Gesundheitsberufen wie, PsychologInnen können optimale psychosoziale Rahmenbedingungen für eine gelungene medizinische Therapie geschaffen werden. Das wiederum bedeutet eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität von PatientInnen sowie eine Entlastung von ÄrztInnen.

„Die PVEs sind zukunftsweisend in unserem Gesundheitssystem. Es entspricht unserem langjährigen Berufsverständnis und unserer Berufspraxis interdisziplinär zu arbeiten. In Teams und kollegialer Zusammenarbeit die Bedürfnisse und Sorgen zu erkennen, und schnell und niederschwellig Hilfe zu leisten“ zeigt sich BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger voller Willensstärke.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0670/35 41 296, presse@boep.or.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER ...
Quelle: OTS0139, 6. März 2023, 14:50

"Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März widmet sich die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) traditionell im ganzen Monat speziell einem Thema – der Frauengesundheit. Unter dem Motto #frauenpower finden online Vorträge rund um Ernährung, körperliche Fitness und psychosoziale Gesundheit sowie ein Bewegungs-Workshop statt.

Keine Frage: Die meisten Frauen müssen im Alltag zahlreiche Aufgaben gleichzeitig bewältigen – sie bringen Familie, Job und Freizeit unter einen Hut. Doch beim eigenen Gesundheitsmanagement hapert es oft. Vorsätze sind zwar schnell gefasst, aber auch bald wieder über Bord geworfen. Dabei gäbe es genug Kraftquellen, um gut gewappnet durch den Alltag zu kommen. Wie bleibt Frau also gesund?

Rund um diese Frage bietet #frauenpower einen Monat lang Wissen und Information – zum Zuhören, Mitmachen und Stärken der eigenen Gesundheit, direkt von zuhause aus. Verschiedene Expertinnen liefern wichtige Einblicke in ein gesundes, erfülltes Leben und laden Frauen auch gleich ein, aktiv mitzumachen. Ist der erste Schritt einmal gemacht, fällt es mit jedem Mal leichter, sich selbst zu motivieren! [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 03. März 2023

Ältere Beiträge
Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung