»Um finanzielle Belastungen im begonnenen Schuljahr abzufedern, hilft die Stadt Linz hilft mit einem eigenen Schulstartpaket. Förderberechtigte haben die Möglichkeit, die Gutscheine online auf https://www.linz.at/schulstartpaket.php zu beantragen. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 28.09.2023
München, Bayern (ots) - Ohne darüber nachzudenken, lernt der Mensch laufend von anderen. Soziales Lernen vermeidet mühsames Ausprobieren, das Rad muss nicht jedes Mal neu erfunden werden. Doch woher kommt diese Fähigkeit, die Grundlage für kulturelles Lernen und damit den evolutionären Erfolg der menschlichen Spezies ist? Eine Studie unter der Leitung von Professor Markus Paulus, Inhaber des Lehrstuhls für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), belegt, dass sie in der frühesten Kindheit wurzelt. "Kinder erwerben die Fähigkeit zur Imitation, weil sie selbst von ihren Bezugspersonen imitiert werden", sagt Markus Paulus.
- Der Ursprung sozialen Lernens beim Menschen liegt in der Interaktion von Säugling und seinen Bezugspersonen.
- LMU-Studie zeigt: Babys lernen andere nachzuahmen, weil sie selbst durch ihre Bezugspersonen imitiert werden.
- Durch Nachahmung lernen Kleinkinder u.a. Sprachen und den Umgang mit Objekten.
Kinder sind Imitationswunder - ihre Eltern sorgen dafür, dass sie es werden
Für die Studie wurde die Interaktion zwischen Mutter und Kind über mehrere Monate untersucht. Zum ersten Mal kamen die Babys im Alter von sechs Monaten ins Labor, die letzte Untersuchung fand im Alter von 18 Monaten statt. Im Rahmen spielerischer Situationen wurden Interaktionen und Imitationen von Mutter und Kind analysiert.
Die Längsschnittstudie zeigt: Je feinfühliger die Mutter mit ihrem sechs Monate alten Kind umging und je öfter sie es nachahmte, desto stärker war bei diesem im Alter von 18 Monaten die eigene Fähigkeit ausgeprägt, andere zu imitieren.
In der Interaktion von Eltern und Kind ist das gegenseitige Nachahmen ein Zeichen von Kommunikation. Eltern gehen auf die Signale des Kindes ein, spiegeln und verstärken sie. Es kommt zu einer gegenseitigen Imitation von Handlungen und Gesten. "Über diese Erfahrungen verbindet sich das, was das Kind fühlt und tut, mit dem, was es sieht. ...
Quelle: OTS0110 am 27.09.2023
Zitat: kathpress.at 27.09.2023 11:04 Uhr
"Neuer IEF-Lehrgang "Arise" vermittelt in sechs Semestern umfassende Kompetenz und Eintrittskarte für die Tätigkeit in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung [...]«
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Quelle: kathpress.at am 27.09.2023
#change – eine Initiative des Sozialministeriums – hilft Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Heranführung an den Arbeitsmarkt
Wien (OTS) - Seit Anfang 2022 bietet das BÖP-Projekt „#change - Klinisch-psychologische und gesundheitspsychologische Beratung und Behandlung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in SMS-Projekten“, wichtige Unterstützung für eine Heranführung an den ersten Arbeitsmarkt. Eine von der Universität Wien durchgeführte Evaluierung bestätigt nun: Das vom Sozialministeriumsservice (SMS) geförderte und vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) umgesetzte Projekt ist hochwirksam und hilft, psychische Belastungen bei den Teilnehmenden signifikant zu reduzieren.
Die Details:
- TeilnehmerInnen von #change waren weniger häufig von Krankenständen und Krankenhausaufenthalten betroffen und besuchten weniger häufig ÄrztInnen.
- Starke Depressionssymptome wurden hoch signifikant verringert
- Einnahme von Psychopharmaka wurde reduziert
- Reduktionen der Belastungen auf individueller Ebene
- Das Angebot wurde von den TeilnehmerInnen als hilfreich und unterstützend bewertet.
Österreichweit werden in diesem Jahr insgesamt rund 1.400 Jugendliche und junge Erwachsene von Klinischen PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen unterstützt. Aktuell sind 197 PsychologInnen für das Erfolgs-Projekt tätig. Das Sozialministeriumservice legt zu Beginn des Jahres das Kontingent an Leistungseinheiten pro Maßnahme fest, die Vergabe von Leistungseinheiten pro KlientIn erfolgt durch die PsychologInnen in Absprache mit den jeweiligen BeraterInnen, BetreuerInnen bzw. Coaches des SMS-Projektes auf Basis des individuellen Bedarfs. Pro KlientIn können bis zu 20 Leistungseinheiten mit Option auf eine einmalige Verlängerung auf bis zu 30 Leistungseinheiten in Anspruch genommen werden.
„Die Evaluierung der Universität Wien zeigt nun schwarz auf weiß, was die PsychologInnen und KlientInnen seit Monaten rückmelden: #change ist wichtig, wirksam und unverzichtbar!“, so BÖP-Präsidentin ao. ...
Quelle: OTS0051 am 26.09.2023
»Die Stadt Linz bietet flächendeckend professionelle Beratungs- und Unterstützungsangebote an, um Familien bestmöglich zu unterstützen. Wesentliche Säulen dieses Angebotes sind das Eltern-Kind-Zentrum (EKiZ) Ebelsberg-Ennsfeld und das Familienzentrum (FAMiZ) Pichling. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 26.09.2023
»Unter dem Motto „Gemeinsam gesund in Linz“ veranstaltet die Stadt Linz zusammen mit dem Gesundheitsdienstleister PROGES bereits zum zweiten Mal den Linzer Gesundheitstag. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT am 25.09.2023
»Neue Landes-Impfstraße in Dornbirn nimmt Betrieb auf, Online-Terminbuchung ab Montag möglich [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 22.09.2023
»Konferenz der Frauenreferentinnen des Landes in Bregenz [...]
Gewaltpräventation war eines der Hauptthemen der heutigen Konferenz. Ein Erfolgsprojekt ist hier „StoP – Stadt ohne Partnergewalt“, das in Vorarlberg vom Institut für Sozialdienste (ifs) getragen und in Zusammenarbeit mit den Kommunen bereits an vier Standorten (Bregenz, Hohenems, Feldkirch, Lustenau) umgesetzt wird. Das Projekt verbindet die Opferschutzarbeit mit dem Gemeinwesen. In erster Linie sollen Menschen, insbesondere NachbarInnen und das soziale Umfeld gewaltbetroffener Personen, für das Thema (häusliche) Gewalt und Partnergewalt sensibilisiert werden und die Zivilcourage in der Gesellschaft gestärkt werden [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 22.09.2023
»(LK) In Österreich sind 14.500 Frauen und Mädchen von Genitalverstümmelung betroffen, in Salzburg wird die Zahl auf rund 400 geschätzt. Die Landesfrauenreferentinnen haben sich heute für ein umfangreiches Maßnahmenpaket ausgesprochen, mit dem dieses Problem bereits im Vorfeld verhindert werden soll. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 22.09.2023
»Land Steiermark schafft Anwendung zur mobilen Erledigung von Amtswegen, für zusätzliche Services und interessante Informationen. [...]«
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 22.09.2023