"Feministische Initiative wird für ihr Projekt ‘Wir kreiden (verbale) sexuelle Belästigung an!’ ausgezeichnet. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT vom 28.02.2023
Sechs Wissenschaftler:innen bzw. wissenschaftliche Teams erhalten Auszeichnung
Wien (OTS) - Alle zwei Jahren ehrt Pride Biz Austria wissenschaftliche Leistungen im Bereich der LGBTI[1]-Forschung mit einer eigenen Auszeichnung. Die Preisträger:innen der aktuellen Ausgabe des Pride Biz Forschungspreises stehen nun fest. „Es ist schön zu sehen, dass sich so viele Forschungsvorhaben LGBTI-Themen widmen. 55 Einreichungen aus neun wissenschaftlichen Disziplinen sind ein starkes Signal der österreichischen Science-Community“, sagt Astrid Weinwurm-Wilhelm, Präsidentin von Pride Biz Austria und QBW (Queer Business Women).
60 Expert:innen küren Preisträger:innen
Nach Ende der Einreichfrist (14. Juli 2022) sichteten die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates, dem rund 60 Expertinnen und Experten unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen angehören, die eingereichten Arbeiten und erstellten Gutachten. Die Beiratsmitglieder kürten schließlich Ende Oktober 2020 die finalen Preisträger:innen, ihre Bekanntgabe erfolgte am 16. November 2022 in der UniCredit Zentrale am Kaiserwasser. „Wer sich zu mehr Vielfalt der Lebensformen bekennt, wird davon profitieren. Mit unserem LGBTI-Forschungspreis verschaffen wir diesem wichtigen Prinzip noch mehr Öffentlichkeit“, sagt Wittich Mahlknecht, Vizepräsident von Pride Biz Austria und Präsident der AGPRO (Austrian Gay Professionals).
Sechs wissenschaftliche LGBTI-Arbeiten ausgezeichnet
Die sechs ausgezeichneten Arbeiten sind in den Bereichen Tourismus (BWL), Soziale Arbeit, Politikwissenschaften, Psychologie, Kultur- und Filmwissenschaften und Informatik verortet:
- Josue Steele Aizpurua Alvarado: „Decoding the Rainbow with Machine Learning: Discovering LGBTQ+ travel preferences and needs through Instagram Influencers’ pictures“
- Nicole Gebhart / Paul Haller / Sonja Huber / Julia Steiner / Tinou Ponzer / Tobias Humer: „,Auf einer VdG bestärkenden Ebene arbeiten‘ – Über das Peer-Beratungsverständnis der Beratungsstelle für Variationen der Geschlechtsmerkmale VAR. ...
Quelle: OTS0059, 29. Nov. 2022, 10:00
Unter dem Motto „30 Jahre MTD-Gesetz – Ein Wendepunkt?“ fand am 11. November 2022 das 11. MTD-Forum in der Siemens City Wien statt. Die Botschaften der Teilnehmer:innen sind eindeutig!
Wien (OTS) - Jährlich veranstaltet der Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Berufe (MTD-Austria) unter der Leitung von Präsidentin Gabriele Jaksch das MTD-Forum. 170 Teilnehmer:innen aus dem medizinisch-technischen Bereich (MTD) – mit den Berufsgruppen Biomedizinische Analytik, Diätologie, Logopädie, Ergotherapie, Orthoptik, Physiotherapie und Radiologietechnologie – und zahlreiche weitere Vertreter:innen des österreichischen Gesundheitswesens nutzten die Möglichkeit, um im Rahmen des MTD-Forums gemeinsam über die Novelle des 30 Jahre alten MTD-Gesetzes zu diskutieren.
Ehrengäste des MTD-Forums wie Bundesminister Johannes Rauch und die Gesundheitssprecher:innen aller Parlamentsparteien waren sich einig, dass es rasch eine Novelle des MTD-Gesetzes geben muss. Ulrike Prommer (FHK), Klaus Kubin (ÄK), Bernhard Rupp (AK), Franz Kiesl (ÖGK), Meinhild Hausreither (BMSGPK) und Angelika Widhalm (BVSOE) verwiesen ebenso auf die Notwendigkeit einer Reform, um Kompetenzen und Rollen zukunftsweisend zu überarbeiten und dringend notwendige Rechtsicherheit für alle Beteiligten herzustellen. Gesundheitsminister Johannes Rauch sprach der Novelle des MTD-Gesetzes dabei seine volle Unterstützung aus. Aktuell zählen die sieben MTD-Berufe österreichweit rund 39.000 Berufsangehörige. Sie sind damit nach der Pflege und den Ärzt:innen die drittgrößte Berufsgruppe im österreichischen Gesundheitswesen.
Im Rahmen des MTD-Forums veranschaulichten Referent:innen der sieben MTD-Berufe – Sylvia Handler (biomed austria), Andrea Hofbauer, (Diätologen Österreichs), Karin Pfaller-Frank (logopädieaustria), Marion Hackl (Ergotherapie Austria), Romana Weidinger (orthoptik austria), Julian Josef Edlhaimb (Physio Austria) und Sabine Weissensteiner (rtaustria) – historische Hintergründe zu ...
Quelle: OTS0096, 15. Nov. 2022, 11:03
JournalistInnen brillieren mit Beiträgen – Das sind die PreisträgerInnen
Wien (OTS) - Am 22. Oktober 2022 fand die Preisverleihung des BÖP-JournalistInnenpreises 2022 im Rahmen des Tages der Psychologie in den Wappensälen des Wiener Rathauses statt. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) prämierte damit erstmals herausragende journalistische Beiträge, die einen wichtigen Beitrag zu mehr Bewusstsein von psychischer Gesundheit leisten.
Eine hochkarätige Fachjury, zusammengesetzt aus VertreterInnen aus Wissenschaft, Journalismus und Psychologie, wählte die PreisträgerInnen aus. Der Entscheidung der Jury ging eine umfassende Beurteilung der 38 Einreichungen voraus. Neben den Kriterien journalistischer Qualität (Objektivität, Relevanz, Aktualität, Faktentreue usw.) sollten die eingereichten Beiträge das Wissen über psychische Erkrankungen fördern, einer Stigmatisierung jener Erkrankungen entgegenwirken und die Wichtigkeit psychischer Gesundheit hervorheben.
„Psychische Gesundheit muss stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und das Wissen darüber verbreitet werden!“ plädiert BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Nur so haben wir eine Chance betroffene Menschen rechtzeitig aufzufangen.“
Platz 1 des BÖP-JournalistInnenpreises 2022 ging an Eva Liebentritt (ORF). Sie bestach mit ihrer suizidpräventiven Berichterstattung für die ORF-Sendung „Fannys Friday“ mit dem Beitrag „Wenn alles zu viel wird: Suizidgedanken bei Jugendlichen“.
„Ein wichtiger Beitrag – der auf spektakuläre Momente verzichtet aber illustriert, wie durch den Lockdown Familien belastet und bereits vulnerable Jugendliche in suizidale Situation getrieben werden können. Die Sendung appelliert besonders an Jugendliche offener mit psychischen Erkrankungen umzugehen“ so a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger über den Beitrag der Gewinnerin Liebentritt.
Platz zwei des BÖP-JournalistInnenpreises 2022 ging an Martina Madner (Wiener Zeitung) mit ihrem Beitrag „Gewalt gegen Frauen: Toxische psychische Gewalt“. ...
Quelle: OTS0071, 24. Okt. 2022, 10:37
Psychische Gesundheit in den Fokus rücken
Wien (OTS) - Psychische Gesundheit ist eines der zentralen Themen der letzten Jahre. Um den Fokus noch stärker auf diese zu legen und herausragende journalistische Leistungen zu prämieren, schreibt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) erstmals den „BÖP-JournalistInnenpreis“ aus.
Eingereicht werden können journalistische Arbeiten, die sich mit dem Thema „Psychische Gesundheit“ auseinandersetzen und im Jahr 2021 in einem österreichischen Medium veröffentlicht worden sind. Die Ausschreibung bezieht sich auf Arbeiten für Print, Radio, Podcast, Online oder TV.
Die ersten drei Plätze werden insgesamt mit 3.000 Euro prämiert. Der/die GewinnerIn erhält 1.500 Euro, der/die Zweitplatzierte 1.000 Euro und der/die Drittplatzierte 500 Euro. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Fachjury.
Ausgezeichnet werden herausragende journalistische Beiträge zu psychologischen Themen, die sorgfältig recherchiert und allgemeinverständlich formuliert sind, sowie den Kriterien journalistischer Qualität (Objektivität, Relevanz, Aktualität, Faktentreue usw.) entsprechen. Außerdem sollen diese Beiträge das Wissen über psychische Erkrankungen fördern, die Wichtigkeit psychischer Gesundheit hervorheben, Kenntnisse über psychische Erkrankungen und die Möglichkeit der Behandlung beleuchten sowie einer Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen entgegenwirken.
Die Preisverleihung findet im Rahmen des Tages der Psychologie am Samstag, den 22. Oktober 2022, im Wiener Rathaus statt.
Einreichungen sind ab 1. September 2022 bis 30. September 2022 via Email (presse@boep.or.at) möglich.
Rückfragen & Kontakt:
Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Mag.a Alexandra Hahnenkamp, Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +43 670 40 10 338, presse@boep.or.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PSY0001 ...
Quelle: OTS0020, 30. Aug. 2022, 09:00
"[...] Ausgezeichnet werden Initiativen aus ganz Österreich in den folgenden Kategorien:
- Stärkung von Frauen
Initiativen, die mittels Maßnahmen spezifisch zur Förderung der Integration von Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund in Österreich beitragen
- Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Integrationsprojekte, die die Integration von Flüchtlingen sowie Zuwanderinnen und Zuwanderern am Arbeitsmarkt fördern
- Integration vor Ort
Initiativen von, mit und für Menschen mit Migrationshintergrund, die zur Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe und des Zusammenhalts beitragen
- Sport
Sportprojekte und -vereine, die gezielte Maßnahmen zur Förderung der Integration von Flüchtlingen und Zugewanderten in die österreichische Sportlandschaft setzen
- Sonderpreis: „Ukraine“
In diesem Jahr wird außerdem einen Sonderpreis in der Kategorie „Ukraine“ verliehen, um besondere Leistungen in der Arbeit mit vertriebenen Ukrainerinnen und Ukrainern auszuzeichnen. [...]"
Weitere Informationen, sowie die Möglichkeit zur Einreichung, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Österreichischer Integrationsfonds Newsletter, info_integrationsfonds@integrationsfonds.eyepinnews.com vom 5. August 2022
"Der Verein AFYA wurde für das Projekt ‘Gesundheit stärken in der Krise’ im Mai mit dem EU Health Award on Mental Health ausgezeichnet. Die Gesundheitskreise sind ein niederschwelliges Angebot, das auf die psychische Stärkung und Stabilisierung von geflüchteten Frauen/Mütter abzielt. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 58 des Wiener Programms für Frauengesundheit 21. Juni 2022
"Bei vielen Jugendlichen sind gewalttätige Handlungen und eine gewalttätige Sprache leider zum Alltag geworden. Um die Gewaltspirale bereits früh zu unterbrechen, setzt hier das Projekt ‘Film ab – Film Stopp – sei dein eigener Regisseur!’ an. Jene Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren werden u.a. im Rahmen des B3-Netzwerks vom Hilfswerk Kärnten betreut. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: klagenfurt.at 01.06.2022
"Im Fokus des 7. Österreichischen Jugendpreises stehen das besondere Engagement und Initiativen der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit sowie das „Europäische Jahr der Jugend“. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Jugend - Newsletter jugend@newsletter.bka.gv.at 16. Mai 2022
"[...] Der mit 3.600 Euro dotierte und von Stadträtin Mag.a Eva Schobesberger initiierte Frauenpreis erging heuer an das Frauenhaus Linz für das Projekt StoP - Stadtteile ohne Partnergewalt. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT 8. März 2022