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13580 News gefunden


»Welttag der Suizidprävention am 10. September

Graz (7. September 2024).- Auch wenn die Gesamtzahl der Selbsttötungen zurückgeht, liegt Österreich noch immer über dem europäischen Durchschnitt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at am 07.09.2024
 
Pressemeldung

»Vorarlberger Fachhochschule feierte mit Campusfest 30-jähriges Bestehen [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 06.09.2024 17:00 Uhr
 
Jubiläum Pressemeldung

»Vertiefende Workshops für 2.500 Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2024 / 2025 zum Thema „Safer Internet“ [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 06.09.2024
 
Pressemeldung Schule

»Zum Schutz von Frauen und Mädchen: Neue Kooperation des Landes Steiermark mit Molkereien und der steirischen Wirtschaft [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at am 05.09.2024
 
Pressemeldung

Zitat: www.meinbezirk.at

»Der Verein „Mediation Löst“ intensiviert Engagement im Bezirk Kitzbühel mit erfahrenen
Mediatorinnen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 03.09.2024 12:13 Uhr
 
Zeitungs-Artikel

»An der Fachhochschule Burgenland hat das neue Studiensemester für über 1.100 neue Studentinnen und Studenten begonnen. Erstmals werden auch Bachelorstudiengänge zu Logopädie und Ergotherapie angeboten. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 03.09.2024 10:34 Uhr
 
Ausbildung Pressemeldung

»Evaluation zeigt verbesserte Gesundheitsdaten, stärker Integration in den Arbeitsmarkt und späteren Pensionsantritt [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 04. September, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 03.09.2024
 
Pressemeldung

»[...] (LK) Möglichst lang in einer eigenen Wohnung leben, das wünschen sich viele Salzburgerinnen und Salzburger im Alter. Durch betreutes Wohnen können sie unabhängig bleiben und die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 03.09.2024
 
Pressemeldung

Wien (OTS) -

Im Zuge der heutigen Pressekonferenz zum Schulstart 2024/2025 unter dem Jahresschwerpunkt „Hinschauen statt Wegschauen“ hat Bildungsminister Martin Polaschek mit ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid und Thomas Maximiuk vom Hauptverband katholischer Elternvereine verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung im Lebensraum Schule vorgestellt.

Neben der Fortführung des Schwerpunkts in der Leseförderung und dem Ausbau der Deutschförderung wird die Mentale Gesundheit in den Mittelpunkt gestellt. „Das Thema psychische Gesundheit - Mental Health - in den Mittelpunkt zu stellen, ist oberstes Gebot. Es ist klar, Gesundheit kostet Geld, aber Krankheit kostet das Leben.“ stellt Barbara Haid fest.

Derzeit leben in Österreich ca. 1,7 Millionen Menschen unter 20 Jahren, davon 1,1 Millionen Schüler:innen. Rund 24 % dieser jungen Menschen haben mit psychischen Problemen zu kämpfen. Die Ursachen dafür sind divers. Das Groß-Werden in einer unsicher gewordenen Welt ist mehr als herausfordernd. Die Nachwirkungen der Coronapandemie, Kriege der jüngsten Gegenwart, die Teuerung und die Klimakrise sind Herausforderungen mit denen Kinder und Jugendliche zurechtkommen müssen. Aber auch die gesellschaftlichen Anforderungen, der Leistungsdruck, die Erwartungen von außen, sowie innerhalb der Peergroup und an sich selbst haben sich verändert. „Höher, schneller, weiter - das geht sich irgendwann nicht mehr aus“ sagt Haid.

Nicht zuletzt die sozialen Medien haben einen massiven Einfluss auf die Gesundheit von Menschen, vor allem auf die Gesundheit von jungen Menschen. Generell sinken Belastbarkeit und Stressakzeptanz. Auf der anderen Seite steigt die Reizbarkeit und Depression, Aggression, Gewaltbereitschaft nicht selten in Form von Mobbing und Ausgrenzung greifen mehr und mehr um sich. All das macht auch vor dem Lebensraum Schule nicht Halt. „Dass Bildungsminister Martin Polaschek den Schwerpunkt für das kommende Schuljahr unter das Thema „Hinschauen statt Wegschauen“ stellt, wird von Seiten des ÖBVP sehr begrüßt“ sagt Barbara Haid. ...
Quelle: OTS0168 am 02.09.2024 15:29 Uhr
 
Pressemeldung Schule

MTD-Gesetz 2024 seit 1. September in Kraft

Wien (OTS) -
Für eine qualitativ hochwertige und flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung mit Ergotherapie sind zeitgemäße, zukunftsorientierte und attraktive Rahmenbedingungen unerlässlich. Mit dem neuen MTD-Gesetz 2024 sind hier einige Verbesserung gelungen.

Berufspraxis der letzten 30 Jahre abgebildet

Am 4. Juli 2024, mehr als 30 Jahre seit dem Inkrafttreten des Berufsgesetzes von 1992, wurde in der 272. Sitzung des Nationalrates das neue Berufsgesetz für die gehobenen medizinisch-therapeutisch-diagnostischen Gesundheitsberufe (MTD-Gesetz 2024 - MTDG) beschlossen. Seit gestern, 1. September, ist es zu großen Teilen in Kraft. Mit dem neuen Berufsgesetz wird der ergotherapeutische Prozess ausreichend abgebildet und die Kompetenzen der Ergotherapie zu einem großen Teil angeführt. Oder anders formuliert: endlich gibt es ein Berufsgesetz, in dem die Berufspraxis der letzten 30 Jahre und die Ausbildungsinshalte abgebildet sind.

Fachexpertise von Berufsangehörigen und Interessensvertretung nicht ausreichend berücksichtigt

"Leider ist unsere fachliche Expertise als Interessensvertretung, aber auch die von Expert*innen aus Praxis, Wissenschaft und Lehre in wichtigen Bereichen den politischen Interessen anderer Stakeholder untergeordnet worden, sodass das neue Berufsgesetz nicht das volle Potential einer verbesserten Patient*innenversorgung im Sinne eines direkten Zugangs zur Ergotherapie ausschöpft.", zieht Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, Billanz nach einem intensiven Arbeitsprozess. Aus Sicht von Ergotherapie Austria ist die fehlende Kompetenzerweiterung bei Spezialisierungen langfristig gesehen eine der größten Hürden in der Weiterentwicklung der Ergotherapie und der Attraktivierung des Berufes. "Es besteht dringender Handlungsbedarf für Nachbesserungen. Selbstverständlich stellen wir unsere Expertise auch in der nächsten Regierungsperiode zur Verfügung, um mit allen ...
Quelle: OTS0139 am 02.09.2024 13:30 Uhr
 
Pressemeldung

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