Zitat: meinbezirk.at
»In Wien taucht immer öfter gestrecktes Cannabis auf. Dies geht aus einem Bericht mit der Beratungsstelle "checkit!" hervor. Die Beratungsstelle warnt vor gefährlichen Nebenwirkungen im Vergleich zu herkömmlichen Cannabis. [...]«
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Quelle: meinbezirk.at am 05.12.2023 08:04 Uhr
Zitat: salzburg.orf.at
»Durch Zufall haben jetzt Salzburger Wissenschaftler zusätzliche Belege für eine medikamentöse Therapie von Covid-19 entdeckt. [...]«
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Quelle: salzburg.orf.at am 05.12.2023 06:42 Uhr
Zitat: tips.at
»[...] Damit es nach den Weihnachtsfeiertagen kein böses finanzielles Erwachen gibt, sollte man sich vorab ein Budget zurechtlegen. [...]«
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Quelle: tips.at am 05.12.2023 05:41 Uhr
»[...] Soziale Probleme haben sowohl auf die Lernbereitschaft als auch die weiteren Berufs- und Lebenschancen jedes Einzelnen massive Auswirkungen. Um diese zu bewältigen und die Kinder und Jugendlichen in ihrem Heranwachsen zu unterstützen, wurde Sozialarbeit an Schulen als präventiver sozialer Dienst etabliert. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 05.12.2023
»(LK) Weihnachten ist das Fest der Familie mit vielen Verwandten und Freunden. Doch für Menschen, die keine Familie mehr haben oder psychisch krank sind, kann die Stille Zeit im Jahr sehr belastend sein. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 05.12.2023
Zitat: science.apa.at
»Diskriminierung anhand von Geschlecht hat eine psychologische Dimension. Wann und wo in Österreich entwickelte sich das Wissen um diesen Zusammenhang erstmals? [...]«
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Quelle: science.apa.at am 04.12.2023 14:19 Uhr
»Netzwerk kämpft für Rechte in Beruf und Familie / Einsatz für die Anliegen der Frauen in der Region [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 04.12.2023
Der BVSHOE kritisiert die fehlende Einbindung der demokratisch gewählten Patient:innenvertretung beim Bewertungsboard.
Wien (OTS) - Die Einführung eines nationalen Bewertungsboards soll die Voraussetzungen für die Umsetzung entsprechender EU-Verordnungen und damit auch die Rahmenbedingungen für die Implementierung von EU-HTA, das heißt einer europaweiten Nutzenbewertung, darstellen.
Doch in der Realität sieht der Bundesverband Selbsthilfe Österreich hinsichtlich Qualität der medizinisch- therapeutischen Versorgung vor allem im Bereich innovativer Therapien im Widerspruch zum Ärztegesetz. In diesem werden Ärzte angehalten nach „state of science“, also dem aktuellen Stand der Wissenschaft, raschest mit der besten Therapie zu therapieren. Patienten können nicht warten!
Die geplante Novelle spricht die Entscheidung über den Einsatz von innovativen (z.B. Krebs-)therapien im Krankenhaus hinkünftig einem sehr aufwendigen Gremium („Bewertungsboard“) zu, das mehrheitlich aus Behördenvertretern besteht. Die Ärzteschaft stellen in diesem Gremium eine sehr kleine Minderheit und sind nicht stimmberechtigt, ebenso wie die vom jeweiligen Land angestellten und weisungsgebundenen Patientenanwälte. Unabhängige demokratisch gewählte Experten der Patientenvertretungen fehlen! Diese wären zusätzlich hineinzunehmen. Nur sie kennen als Betroffene die Bedürfnisse von Patienten und Angehörige.
Eine Bewilligung innovativer Therapien soll hauptsächlich nach ökonomischen Gesichtspunkten in einem noch nicht näher definierten schwerfälligen und vielleicht zeitaufwändigen Prozess, geschehen. Es fehlt im Gesetzesentwurf die Häufigkeit der Tagungstermine des Boards. Darin sieht der Bundesverband Selbsthilfe Österreich die Patientensicherheit und Patientenversorgung schwer gefährdet.
Es geht um Menschenleben!
Auch Österreich ist angehalten, der EU-Strategie „health in all policies“ folgend, in diesen Prozessen die Beteiligung und Einbringung der demokratisch gewählten Patientenvertreter bindend zu berücksichtigen. ...
Quelle: OTS0020 am 02.12.2023 16:05 Uhr
Zitat: meinbezirk.at
»Der Lichtblick in Neusiedl am See ist seit 30 Jahren eine von sieben Frauenberatungsstellen im Burgenland. [...]«
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Quelle: meinbezirk.at am 01.12.2023 13:13 Uhr
Ergotherapeutische Versorgung gehört dringend verbessert, inbesondere für Kinder mit Behinderung
Wien (OTS) - Das Recht auf Teilhabe steht allen Menschen zu – unabhängig davon, wie alt sie sind, woher sie kommen, welcher Religion sie angehören oder welche Gründe zur Einschränkung ihrer Teilhabe führen. Und genau hier ist Ergotherapie essenziell!
Mangelhafte ergotherapeutische Versorgung
Ergotherapie ist unerlässlich, wenn es um die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen geht. Dabei spielt es keine Rolle, wie alt sie sind, ob sie in den Kindergarten bzw. Schule gehen oder als Erwerbstätige ihren Alltag gestalten (wollen) und unabhängig davon, warum ihre individuelle Handlungsfähigkeit eingeschränkt ist. Als berufliche Interessensvertretung der Ergotherapeut*innen ist es uns wichtig, anlässlich des „Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen“ am 3. Dezember für diese Menschen einzutreten. Dazu gehört auch, auf die mangelhafte ergotherapeutische Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Österreich hinzuweisen und die mediale Berichterstattung zu unterstützen, die aufgezeigt hat, was unzählige Eltern, Bezugspersonen, Kolleg*innen und Pädagog*innen und auch Ergotherapie Austria als berufliche Interessensvertretung, bereits seit langer Zeit berichten: die Wartezeiten auf einen Ergotherapie-Platz für Kinder und Jugendliche ist mit durchschnittlich fast 7 Monaten deutlich zu lang. Dies betrifft sowohl Kinder und Jugendliche mit Behinderung, aber auch alle anderen mit Handlungseinschränkungen.
Ergotherapie Austria bietet Expertise
„Kinder mit Behinderung brauchen auch unsere besondere Aufmerksamkeit und eine kontinuierliche Ergotherapie.“, betont Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, die Haltung des Bundesverbandes. Ergotherapie Austria stellt seine ergotherapeutische Expertise allen relevanten Systempartner*innen zur Verfügung, um einen Beitrag zum gesunden Aufwachsen aller Kinder und Jugendlichen zu leisten. Verbesserungen ...
Quelle: OTS0014 am 01.12.2023 08:05 Uhr