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Zitat: https://www.derstandard.at 20. Mai 2023, 17:00

"Psychische Probleme haben in der Pandemie zugenommen. Wie man die richtige Therapie findet – und welche überraschenden Ergebnisse es zum Nachweis ihrer Wirkung gibt [...]"

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Quelle: https://www.derstandard.at 20. Mai 2023, 17:00

Kinderliga und Bundesjugendvertretung bieten gemeinsam eine Toolbox und Workshops zur psychischen Gesundheit an, um Menschen, die mit Jugendlichen arbeiten, zu unterstützen.

Wien (OTS) - Die kostenfreie Toolbox mit Materialien und Angeboten zum Thema psychische Gesundheit sowie begleitende Workshops und Vernetzungstreffen sollen vor allem Jugendarbeiter*innen und Personen aus der Gesundheitsversorgung, die keine psychosoziale Grundausbildung haben, in der Arbeit mit Jugendlichen unterstützen. TOPSY wurde in einem gemeinsamen Projekt der Österreichischen Kinderliga und der Bundesjugendvertretung unter Miteinbeziehung zukünftiger Anwender*innen erarbeitet und steht ab sofort zum Download und in Printversion zur Verfügung.

In der Jugendarbeit Tätige verstärkt mit psychischen Belastungen junger Menschen konfrontiert - Handlungswissen fehlt oftmals

Die Verschlechterung der psychischen Gesundheit bei jungen Menschen ist inzwischen bekannt und durch zahlreiche Studien belegt. Die vielfältigen Krisen belasten Kinder und Jugendliche ganz besonders. „"Menschen, die im Bereich der Jugendarbeit bzw. der Gesundheitsversorgung tätig sind, sind verstärkt mit psychosozialen Fragestellungen, Belastungssymptomen oder auch manifesten psychischen Erkrankungen von jungen Menschen konfrontiert. Entsprechendes Handlungswissen fehlt oftmals"“, sagt Dr.in Caroline Culen, Geschäftsführerin der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) und nennt konkrete Fakten:

- Psychische Gesundheit von jungen Menschen hat sich seit der Pandemie verschlechtert.

- Mehr als die Hälfte der 14-20-Jährigen zeigt depressive Symptome.

- Zunahme suizidaler Gedanken und massive Erhöhung der Aufnahmen in
Kinder- und Jugend-Psychiatrien seit Beginn der Pandemie

- Krieg, Klimawandel, Teuerung und Pandemie bereiten Jugendlichen große Zukunftssorgen.

- Versorgungslage bei psychischer Belastung in Österreich mangelhaft

Toolbox ...
Quelle: OTS0145, 17. Mai 2023, 12:45

Zitat: https://www.profil.at 16.05.23

"Seit Beginn der Pandemie hat sich die psychische Lage von Jugendlichen dramatisch verschlechtert [...]"

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Quelle: https://www.profil.at 16.05.23

Zitat: https://www.profil.at 12.05.23

"Psychische Probleme, aber keine Therapie: Auf dieses Problem macht eine Gruppe von Jugendlichen aufmerksam [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: https://www.profil.at 12.05.23

Zitat: vol.at 3.05.2023 15:33 (Akt. 3.05.2023 17:50)

"Jahresbericht 2022 der Stiftung Maria Ebene: Themen wie die Pandemie, der Klimawandel, der Krieg in der Ukraine und die Folgen von Inflation wirken sich belastend auf die psychische Gesundheit der Menschen aus. [...]"

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Quelle: vol.at 3.05.2023 15:33 (Akt. 3.05.2023 17:50)

Zitat: derstandard.at 28. April 2023, 08:48

"3.487 Jugendliche mit psychischen Problemen habe sich auf Instragram unter #changefortheyouth zusammengetan, um sich auszutauschen – und eine zweite Demo zu planen [...]"

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Quelle: derstandard.at 28. April 2023, 08:48

Zitat: www.meinbezirk.at 25. April 2023, 13:57 Uhr

"Für Menschen mit psychischen Krisen im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld steht ab sofort rund um die Uhr ein Krisentelefon zur Verfügung. [...]"

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Quelle: www.meinbezirk.at 25. April 2023, 13:57 Uhr

"Videos und Beiträge mit Selbsttests zu psychischen Erkrankungen, ADHS oder Autismus sind derzeit häufige Themen auf Social Media Plattformen. Durch viele dieser Informationen würden Kinder und Jugendliche verleitet, Selbstdiagnosen zu stellen. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.gesundheit.gv.at 24.04.2023

Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung 22.04.2023, 07:05

"Imst – Mit der Hotline 0800 400 120 steht in Tirol seit zweieinhalb Jahren ein weiterer Baustein der psychischen Gesundheit zur Verfügung. [...]"

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Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung 22.04.2023, 07:05

Am 23.04.2023 ist Tag der seelischen Gesundheit bei Kindern- und Jugendlichen. Anlässlich dieses Tages lohnt ein Blick auf die kinder- und jugendpsychiatrische Versorgungssituation.

Wien (OTS) - Die vergangenen Jahre haben zu einem deutlichen Anstieg an depressiven Erkrankungen, Angsterkrankungen, Suizidgedanken und Suizidversuchen, ebenso wie zu einem Anstieg an Essstörungen geführt, der im Altersbereich der Jugendlichen und jungen Erwachsenen besonders ausgeprägt war. Die Situation in Österreich ist dabei international keine Ausnahme. Dieser Anstieg an psychischen Belastungen ging auch mit einer vermehrten Inanspruchnahme kinder- und jugendpsychiatrischer Leistungen einher. Erfreulicherweise kam es angesichts der steigenden Fallzahlen, zu einer gesellschaftlichen Diskussion über die Notwenigkeit eines Ausbaus von Hilfsangeboten für psychisch belastete Jugendliche. Hier haben sich erfreuliche Entwicklungen im Sinne der Förderung von telefonischen Beratungsangeboten oder im Rahmen des Projekts „Gesund aus der Krise“ ergeben, so dass hier ein Zuwachs von psychosozialen Hilfen begonnen hat, der aus Sicht der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) jedoch noch nicht ausreichend ist um der gegenwärtigen Krise zu begegnen.

Weiterhin fehlen Maßnahmen im Bereich der schulischen und betrieblichen Prävention ebenso wie auch im Bereich niedrigschwelliger Hilfen an den Schulen und in den Ausbildungsbetrieben, aber auch im Bereich der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung im niedergelassenen wie auch im stationären Bereich. Umso bedauerlicher ist aus Sicht der ÖGKJP auch, dass in der Entschließung des Nationalrats vom 01.03.2023 zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen verschiedene Unterstützungsmaßnahmen im Bereich der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen angedacht werden, hier jedoch der Ausbau der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung mit keinem Wort erwähnt wird. ...
Quelle: OTS0041, 20. April 2023, 09:51

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