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Dieses Fachbuch bietet auch für den Laien einen umfassenden Überblick über das Krankheitsbild der Depression. Mit Hilfe von Kurzleitfäden und Übungen wird der theoretische Input praktisch ergänzt und veranschaulicht dargestellt. Eine kurze Zusammenfassung am Ende eines jeden Kapitels streicht die wesentlichen Elemente noch einmal hervor.

Elisabeth Kübler-Ross, die Sterbeforscherin schlechthin, folgt in diesem Buch einmal mehr ihren inneren Ruf, Menschen dort abzuholen, wo sie gerade stehen. In Erfülltes Leben - würdiges Sterben geht die Autorin auf einzelne Schicksale ein, auf Menschen, die sie betreute, tröstete und mit denen sie ein Stück ihres Lebensweges gemeinsam gegangen ist. Weiters wird verraten, wie es zu dem berühmten Doughy-Brief, der rund um die Welt ging, gekommen ist und wer Doughy war.
Bücher von Elisabeth Kübler-Ross zu lesen, bedeutet, sich intensiv mit der eigenen Sterblichkeit zu befassen, erfüllt und bewusst zu leben, somit auch würdig zu sterben.

Dieses Buch führt Wege in die Selbstständigkeit trotz Halbseitlähmung auf. Von Beginn an soll der Betroffene darin unterstützt und gelehrt werden, so viel wie möglich selbst zu tun. Dieses Hemiplegie-Merkblatt möchte einen kurzen, prägnanten Überblick und eine Anleitung für Angehörige ermöglichen. Beschreibungen und Zeichnungen veranschaulichen einfache Maßnahmen.

Die Autorin Karin Jäckel ist der Frage nachgegangen, was Frauen dazu bringt, freiwillig auf ihre Kinder zu verzichten. Sie lässt Mütter zu Wort kommen, die ihre Kinder ablehnten, aber auch solche, die ihre Kinder zu sehr lieben, um sie bei sich zu behalten.
Dieses Buch besteht zum Großteil aus Fallbeispielen und versucht, mit dessen Hilfe einen Bogen zu Motiven und Erklärungsansätzen zu spannen. Es wird der Frage nachgegangen, warum Mütter ihre Kinder ins Heim geben, die Sehnsucht Eines Tages werde ich sie wiederfinden in den Vordergrund gerückt und Schuldgefühle, die Kinder entwickeln, angesprochen. Abschließend befasst sich ein Kapitel mit dem Thema Wenn Mütter ihre Kinder missbrauchen.

Dieses Buch bietet eine Fülle an Entspannungs- und Phantasiereisen, vor allem geht die Autorin auf traumatische Erfahrungen ein, die nahezu jeder Mensch im Laufe seines Lebens kennenlernen muss. Dabei stellt Luise Reddemann in ihren Büchern und Vorträgen die Ressourcenarbeit und -förderung in den Vordergrund und geht sehr behutsam und anerkennend auf einzelne Lebensgeschichten ein.

Empfehlenswert in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen! Einzelne Kapitel beschäftigen sich mit Rechtsextremismus, Formen der Aggression und Gewalt, um als Lösungsansatz im Abschlusskapitel soziales Lernen im Unterricht näher einzugehen und zu beschreiben.

Dieses Buch bietet zahlreiche Möglichkeiten und Anregungen der friedvollen Auseinandersetzung mit Konflikten für Kinder im Volksschulalter. In Lieder, Geschichten und Rollenspielen sowie kreativen und mediativen Angeboten können Kinder ein friedliches Miteinander üben.

Der Autor Hannes Krall setzt sich mit traumatischen Erfahrungen im Kindes- und Jugendalter auseinander und präsentiert Bewältigungsformen im Umgang mit Trauma und Gewalt. Besonders wird auf die psychodramatische Psychotherapie als Möglichkeit der Bearbeitung eingegangen, um sich später auch mit Präventionsarbeit in Schulen zu beschäftigen.

Dieses Buch gibt vorerst einen allgemeinen Überblick über Traumatisierungen, während sich die spätere Kapitel mit den Folgen, dem Umgang und möglichen Hilfsangeboten auseinandersetzt. Vor allem erwähnen die Autorinnen die Arbeit mit den eigenen Ressourcen als sehr wichtige gesundheitsfördernde Maßnahme. In Form von Kindergeschichten versuchen sie in einfühlsamer Weise, Betroffenen Mut und Hoffnung zurückzugeben und lassen auch nicht die Möglichkeit außer Acht, durch eine traumatische Erfahrung zu wachsen.

Manchmal fällt es schwer, Trost und Hoffnung zu finden und auszudrücken. Der Verlust eines geliebten Menschen kann in uns Gefühle auslösen mit denen das Umfeld oft schwer umgehen kann. Dieses Buch bietet Informationen und Hilfestellungen zum Trauererleben und gibt konkrete Tipps. Ein Kapitel beschäftigt sich auch mit der Trauerbegleitung von Kindern.

Ein liebevoll gestaltetes Büchlein für Kinder (jedoch nicht nur), die sich schon früh mit dem Thema Abschied auseinandersetzen müssen.
Es wird die Geschichte eines Buben erzählt, dessen Schwester völlig unerwartet an Leukämie erkrankt. Wie er damit umgeht und welche Ressourcen ihm dabei zur Verfügung stehen wird in kindgerecht Form erzählt.

In ihrem Buch Wege zur Versöhnung zeigt Verena Kast Möglichkeiten des Verzeihens und die Ausseinandersetzung mit persönlichen Konflikten auf. Sehr liebevoll und einfühlsam beschreibt sie die Aussöhnung und das Zulassen von in unserer Gesellschaft als eher negativ behaftete Gefühle wie Schuld, Scham, Ärger, Konflikte.

Die AutorInnen dieses Buches lassen Mitgefühl und fachliches Wissen ineinanderfließen und versuchen einfühlsam die Hoffnung der Leserin und des Lesers zu erwecken. Wesentlicher Bestandteil sind Unterstützungsangebote und die Förderung von Bewältigungsstrategien für Hinterbliebene. Es lässt die vielen Facetten des Verlustes wie Alter, persönliche Trauergeschichte, kulturelle Einflüsse usw. erkennen und bietet zugleich Einblick in den Trauerprozess.
Das Schlusskapitel Wir werden sie wiedersehen lässt trotz der Schwere dieses Themas erwartungsvoll in die Zukunft blicken.