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145 News gefunden


Zitat: salzburg.orf.at

»Mehr als 40 Prozent der Erwachsenen in Österreich weisen erste Anzeichen von Burnout – einem Zustand extremer Erschöpfung – auf. Auch wenn die Zahl der tatsächlichen Erkrankungen deutlich niedriger ist: Die ÖGK bemerkt eine „starke Zunahme“ bei der Psychotherapie. [...]«

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Quelle: salzburg.orf.at am 13.03.2024 06:55 Uhr

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) fordert verstärkte Aufmerksamkeit für psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Wien (OTS) - Stress am Arbeitsplatz kann schon einmal auftreten. Dauert die Arbeits­über­last­ung jedoch über längere Zeit an, kann Stress zu schweren körperlichen und psychischen Erkrankungen führen. Der zunehmende Arbeitsdruck und die ansteigende massive psychische Belastung in der Arbeitswelt machen sich in Zahlen von Studien zu dem Thema bemerkbar. Demnach ist fast die Hälfte der heimischen ArbeitnehmerInnen Burnout-gefährdet. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) fordert hier verstärkt den Einsatz von PsychologInnen mit dem Schwerpunkt Arbeits,- Wirtschafts,- und Organisationspsychologie.

„Wir wissen: Stress kann krank machen. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt leiden immer mehr ArbeitnehmerInnen unter chronischem Stress, in der Folge an psychosomatischen Beschwerden und psychosozialen Belastungen bis eben hin zum Burnout. Es braucht hier kompetente und professionelle Unterstützung. PsychologInnen mit dem Schwerpunkt Arbeits,- Wirtschafts,- und Organisationspsychologie können dabei helfen, eine Strategie zur systematischen und ganzheitlichen Verbesserung von Arbeitsbedingungen, zum Erkennen und zur Steigerung von gesundheitsförderlichen Ressourcen und Potentialen, zu schaffen und es ist an der Zeit diese endlich ausreichend mit einzubeziehen“, fordert BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

60 Prozent der Erwerbstätigen mindestens einem psychischen Gesundheitsrisiko ausgesetzt

Laut Statistik Austria sind rund 60 Prozent der Erwerbstätigen mindestens einem psychischen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Mehr als ein Drittel nennt Zeitdruck und Arbeitsüberlastung. Ein weiteres Drittel beklagt den Umgang mit schwierigen Personen. Danach folgt schlechte Kommunikation sowie mangelnde Entscheidungsfreiheit, ein unsicheres Beschäftigungsverhältnis, Gewalt und Mobbing. ...
Quelle: OTS0059 am 05.01.2024 15:45 Uhr

Wien rückt Wiener Selbsthilfegruppen ins Licht und schärft Bewusstsein für Gesundheitskompetenz

Wien (OTS) - Um die Selbsthilfelandschaft in Wien mit mehr als 260 Gruppen in den Fokus zu rücken und die Wiener Bevölkerung für das so wichtige Thema Selbsthilfe und Gesundheitskompetenz zu sensibilisieren, hat die Wiener Gesundheitsförderung – WiG die wienweite Informations-Kampagne „Drüber reden hilft!“ initiiert. Bei der bis Anfang nächsten Jahres laufenden Kampagne soll die Bandbreite der Wiener Selbsthilfegruppen aufgezeigt und vor allem Betroffene, Angehörige sowie junge Menschen angesprochen werden. „In Wien gibt es zahlreiche engagierte Selbsthilfegruppen, die eine wertvolle Ergänzung zur medizinischen und psychologischen Versorgung sind. Dass dieses vielfältige kostenlose Angebot noch mehr genützt wird, ist mir ein wichtiges Anliegen“, betont Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. „Selbsthilfegruppen ermöglichen den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Menschen, die in ähnlichen Lebenssituationen sind. Das entlastet, fördert die Gesundheitskompetenz und führt auch dazu, dass sich Betroffene und Angehörige besser im Gesundheitssystem zurechtfinden und im Alltag angemessene Entscheidungen treffen – genau diese Botschaft möchten wir mit der Informations-Kampagne unterstreichen“, erklärt WiG-Geschäftsführer Dennis Beck. Auch Ing. Martin Heimhilcher, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Wien, ist von der Intention der Kampagne überzeugt: „Selbsthilfegruppen leben vom Mitmachen und dem ehrenamtlichen Engagement der Mitglieder. Mit einfachsten Mitteln schaffen sie Möglichkeiten zum Vernetzen, die eigene Gesundheitskompetenz aufzubauen und diese dann an andere Betroffene weiterzugeben.“
„Drüber reden hilft!“ mit Selbsthilfe-Bims, Freecards & Screens in Wien

Ob Beziehungsthemen, Trauer, Sucht, Rheuma, Depressionen oder chronische Schmerzen – die Themen der Wiener Selbsthilfegruppen sind so vielfältig wie das Leben in Wien. ...
Quelle: OTS0076 am 20.11.2023 10:40 Uhr

Zitat: kurier.at

»Die erste Diagnose klang zunächst plausibel: Burnout, kurz darauf ging sie mit 60 frühzeitig in Pension. [...]«

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Quelle: kurier.at am 13.11.2023 05:00 Uhr

Zitat: derstandard.at 6. September 2023, 09:00

»Regelmäßige Bewegung – selbst zu Hause vor dem Bildschirm – verbessert das Wohlbefinden deutlich, zeigt eine Studie [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 6. September 2023, 09:00

Die ÖVS ruft zu gesunder Fehlerkultur am Arbeitsplatz auf
Perfektionismus kann im Berufsumfeld negative Auswirkungen haben. Wenn Mitarbeiter*innen keine Fehler machen dürfen, erhöht das den Stresslevel und führt zu Frustration, Burnout oder innerer Kündigung. Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) mahnt daher zu einer gesunden Fehlerkultur am Arbeitsplatz.

Vorgesetzte, die einen perfektionistischen Anspruch haben, üben Druck auf sich selbst und ihre Mitarbeitenden aus. Übermäßiger Druck führt bei vielen Mitarbeiter*innen zu Frustration und hat im schlechtesten Fall negative Auswirkungen auf die Gesundheit. „Wenn Menschen davor Angst haben müssen, Fehler zu machen, werden kreative Prozesse gehemmt. Das ist schlecht für die betroffenen Mitarbeitenden und schlecht für die Performance des Unternehmens“, sagt ÖVS-Geschäftsführer Gerald Käfer-Schmid. Perfektionismus muss laut ÖVS auf unterschiedlichen Ebenen betrachtet werden. Es geht um die Führungskraft, die Mitarbeitenden und die Organisation in ihrer Gesamtheit. Zu viel oder falsch verstandener Perfektionismus ist auf allen Ebenen und für alle Beteiligten schädlich.

Perfektionismus und Führungskräfte

Perfektionismus kann dazu führen, dass Führungskräfte hohe Standards für sich selbst und ihre Mitarbeiter*innen setzen. Im Optimalfall führt der gesunde Perfektionismus zu großartigen, vielleicht sogar einzigartigen Projekten. Gefährlich wird es dann, wenn der Perfektionismus übertrieben gelebt wird. Die negativen Auswirkungen können dabei weitreichend sein. Führungskräfte, die sich und andere übermäßig kritisieren, schaffen es nicht mehr, Arbeit zu schätzen und zufrieden zu sein – selbst bei herausragenden Ergebnissen.
Der Perfektionismus treibt die Ansprüche an sich selbst stetig in die Höhe. „Die Folgen sind überschrittene Deadlines, das Gefühl, nie fertig zu sein und ein ständig hohes Stressniveau. Chronischer Stress und Überlastung können schließlich ins Burnout führen“, weiß Gerald Käfer-Schmid. ...
Quelle: Presseinformation Himmelhoch PR 27. Juni 2023

Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen profitieren von Ergotherapie am Arbeitsplatz

Wien (OTS) - (27. April 2023) Ergotherapeut*innen sind Spezialist*innen für gesunde Arbeitsplätze und Organisationen. Bei Beratungen am Arbeitsplatz nutzen Ergotherapeut*innen ihre ergonomische und gesundheitswissenschaftliche Expertise, um sowohl den unmittelbaren Arbeitsplatz, als auch die Arbeitsumgebung und -tätigkeit gesundheitsfördernd zu gestalten.

Der Beitrag der Ergotherapie für Gesundheit am Arbeitsplatz

Bei ergonomischen Beratungen werden Arbeitnehmer*innen geschult, wie sie ihren Arbeitsplatz optimal einrichten können, worauf sie bei ihrer Arbeitshaltung achten müssen und wie sie mit einem konkreten Pausenmanagement und richtig eingesetzten Ausgleichsübungen Erschöpfungszustände oder körperliche Beschwerden vermeiden können. Ergotherapeut*innen bieten außerdem auf Anfrage zielgruppenspezifische Vorträge und Workshops rund um die alltäglichen Herausforderungen im Arbeitskontext und alltagsnahe Lösungen, die mit den Bedürfnissen der Menschen in Einklang gebracht werden können. Zusätzlich zur präventiven und gesundheitsfördernden Arbeit unterstützen Ergotherapeut*innen auch Personen bei der Wiedereingliederung, die nach einer Erkrankung, Krankheit oder einem Unfall an ihren Arbeitsplatz zurückkehren.
„"Als Ergotherapeutin begleite ich Patient*innen beim Wiedereinstieg in die Arbeit. Dabei gehören zu den benötigten Maßnahmen unter anderem, dass der persönliche Arbeitsauftrag klar und transparent definiert wird, sowie klarere Strukturen, wie regelmäßig installierte Besprechungen mit anderen Teammitgliedern geschaffen werden. Um Lebensqualität zu fördern, wird eine Betätigungsbalance mit einem Ausgleich von belastenden, aktivierenden und erholsamen Aktivitäten angestrebt; dies erfordert, dass auch Alltagsstrukturen verbessert werden, wobei vor allem resilienzfördernde Aktivitäten Platz finden sollten."“, erklärt Birgit Elsayed-Glaser, leitende Ergotherapeutin einer medizinisch-psychiatrischen Rehabilitation in Wien. ...
Quelle: OTS0161, 27. April 2023, 13:47

Zitat: derstandard.at 24. Dezember 2022, 12:00

"[...] Intensives Onlinedating schlägt sich aber auf die Psyche. Wie man die Negativspirale erkennen und ihr entfliehen kann [...]"

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Quelle: derstandard.at 24. Dezember 2022, 12:00

Zitat: www.meinbezirk.at 27. Oktober 2022, 08:50 Uhr

"[...] Die Beiden fordern eine breite Aufklärung zum Tabuthema psychischer Erkrankungen und wünschen sich mehr Behandlungsplätze im Pongau. [...]"

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Quelle: www.meinbezirk.at 27. Oktober 2022, 08:50 Uhr

Zitat: volksblatt.at 3. Mai 2022

"[...] Seit 1. Februar bietet die Landwirtschaftskammer OÖ ihren Mitgliedern nicht nur fachspezifische Beratungen an. Erstmals kann auch eine psychosoziale Betreuung in Anspruch genommen werden. [...]"

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Quelle: volksblatt.at 3. Mai 2022

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