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353 News gefunden


»Bis zum 1. Mai können Bildungsakteur*innen im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Projekte für den Preis in den Kategorien „Kooperieren“, „Mobilisieren“ und „Transformieren“ einreichen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter 08/2024 newsletter@erwachsenenbildung.at am 16.04.2024

• ÖVS Supervisor*innen und Coaches stehen für höchste Qualitätsstandards
• ÖVS will Position als erste Anlaufstelle für Supervision festigen
• ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin in ihrer Funktion bestätigt

Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) feierte ihr 30-jähriges Bestehen beim Jubiläumsfest am 12. April. Bei der ordentlichen Generalversammlung am folgenden Tag bestätigten die Mitglieder ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin und stellten die Weichen für die Zukunft. Als österreichischer Berufsverband für Supervision und Coaching vertritt die ÖVS mittlerweile mehr als 1.300 Mitglieder. Als Mitbegründerin des europäischen Dachverbands ANSE (Association of National Organisations for Supervision in Europe) ist die ÖVS federführend an der qualitativen Entwicklung von Supervision, Coaching und Organisationsberatung in Europa beteiligt.

Qualität bei Supervision und Coaching

Als einzige Organisation für Supervision und Coaching in Österreich setzt die ÖVS seit 30 Jahren Qualitätsstandards. Der Bedarf an professionellen Beratungsangeboten steigt stetig. Zählte die ÖVS ein Jahr nach ihrer Gründung bereits 320 Mitglieder, sind es heute exakt 1.341 ÖVS-zertifizierte Supervisor*innen. Gleichzeitig wird für Auftraggeber*innen aufgrund der aktuellen Gewerbeordnung eine Unterscheidung zwischen Lebens- und Sozialberatung, Supervision und Psychotherapie immer schwieriger. „Weder Coach noch Supervisor sind geschützte Berufsbezeichnungen. Das bedeutet: Jede und jeder darf sich Coach nennen und dementsprechend Leistungen anbieten. Wir haben mit ÖVS-zertifizierten Ausbildungen einheitliche Qualitätsstandards geschaffen und in den vergangenen 30 Jahren etabliert“, sagt ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin. Um die Qualität des Beratungsformats auch in Zukunft zu sichern und dem Angebot alternativer Ausbildungen Rechnung zu tragen, will sich die ÖVS öffnen. „Wir entwickeln uns weiter und möchten den Austausch fördern. Deshalb ...
Quelle: Himmelhoch PR am 15.04.2024

Digitalisierung, Klimaschutz und demografische Entwicklung - Betriebe stehen von großen Herausforderungen. Der FGÖ unterstützt sie durch gezielte Förderprogramme

Wien (OTS) - Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine Erfolgsstory: Heuer wurden zum zwanzigsten Mal die BGF-Gütesiegel verliehen und die Zahl der ausgezeichneten Betriebe ist von 26 auf 546 angestiegen. Begrüßt und ausgezeichnet wurden die Gütesiegel-Betriebe für ­ihre nachhaltigen BGF-Projekte kürzlich durch die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK), die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB) und den Fonds Gesundes Österreich (FGÖ).

BGF ist eine moderne Organisationsentwicklungsstrategie mit dem Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verbessern. Johannes Rauch, Gesundheitsminister und Präsident des FGÖ: "Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sich Investitionen in Maßnahmen zur Stärkung der körperlichen und psychischen Gesundheit der Belegschaft langfristig lohnen. Sie sind das Fundament eines erfolgreichen Unternehmens und ein wesentlicher Betrag, um die Zahl gesunder Lebensjahre in Österreich zu erhöhen."

Das „BGF-Qualitätsmanagementsystem“ garantiert einen hohen Standard

Das 2004 eingeführte Qualitätsmanagementsystem mit den drei Stufen, BGF-Charta, BGF-Gütesiegel und BGF-Preis ist Garant dafür, dass dort wo BGF drauf steht, auch BGF drin ist. Entwickelt wurde es vom FGÖ in Kooperation mit dem „Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ (ÖNBGF), inhaltliche Basis war die „Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union“. Seit der Etablierung des Qualitätsmanagementsystems fördert es der FGÖ zur flächendeckenden Umsetzung im Rahmen einer strategischen Kooperationspartnerschaft mit dem ÖNBGF. „Das BGF-Gütesiegel zeichnet Betriebe aus, die vorbildliche und nachhaltige Projekte zur Förderung der Gesundheit durchgeführt haben. Heuer ...
Quelle: OTS0048 am 25.03.2024 10:00 Uhr

MTD-Austria: Novelle stärkt Gesundheitsberufe

Wien (OTS) - MTD-Austria, der Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste Österreichs, begrüßt die Novelle des Psychotherapie-Gesetzes ausdrücklich, inklusive der Schaffung eines öffentlich finanzierten Masterstudiums. Die Novelle gilt als Meilenstein in Bezug auf die Stärkung der Gesundheitsberufe und sichert eine hochqualitative Versorgung der Patient:innen.

Mit 20. März passierte die Novelle des Psychotherapie-Gesetzes den Ministerrat und wurde ins Parlament eingebracht. MTD-Austria sieht in der Novelle einen positiven gesundheitspolitischen Impuls und eine Vorbildwirkung für andere Berufsgruppen.

Gabriele Jaksch, Präsidentin MTD-Austria: „Damit die Versorgung von Patient:innen optimal funktioniert, müssen alle Gesundheitsberufe die Chance bekommen, sich weiterzuentwickeln. Die Regierung ist mit dem Ziel angetreten, die Gesundheitsberufe in Österreich attraktiver zu gestalten. Mit der Novelle des Psychotherapie-Gesetzes ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung getan. Nun erwarten wir, dass auch die Reform des MTD-Gesetzes endlich beschlossen wird.“

Als besondere Errungenschaft der Gesetzesnovelle wird die Schaffung eines öffentlich finanzierten Masterstudiums hervorgehoben. MTD-Austria hält diese Entwicklung auch für andere Gesundheitsberufe für wünschenswert und notwendig. MTD-Austria setzt daher auf die Vorbildwirkung durch diese Gesetzesinitiative und fordert auch für MTD-Berufe öffentlich finanzierte Masterstudiengänge und ein neues rechtliches Regelwerk, um für die 41.000 MTD-Berufsangehörigen die Rechtssicherheit in der Berufsausübung und der nachhaltigen Qualitätssicherung zu gewährleisten.

Über MTD-Austria

MTD-Austria ist der Dachverband der gehobenen medizinisch-technischen Dienste Österreichs, der drittgrößten Berufsgruppe im österreichischen Gesundheitswesen. Die rund 41.000 MTD-Berufsangehörigen tragen als gesetzlich geregelte Gesundheitsberufe große Verantwortung gegenüber ihren Patient:innen sowie der österreichischen Bevölkerung. ...
Quelle: OTS0065 am 22.03.2024 10:45 Uhr

»Die Stadt Wien bietet während der Wiener Frauenwoche Impfangebote für alle Wiener*innen an. Angeboten werden von 4. bis 8. März Schutzimpfungen gegen HPV, Mumps-Masern-Röteln und COVID-19. Zum Einsatz kommen dabei die neuen mobilen Impfbusse des Stadtgesundheitsamts, die vor der Universität Wien, dem Rathaus oder am Reumannplatz stehen. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 26. Februar, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 26.02.2024

Der Kindergarten- und Hortträger KIWI – Kinder in Wien verlangt, die Förderung mobiler Logopädie in Kindergärten und Horten durch die Krankenkassen unbedingt beizubehalten

Wien (OTS) - Vor rund zwei Jahren, am 1. Jänner 2022, hat die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) mit Inkrafttreten eines neuen Rahmenvertrags die finanzielle Unterstützung für mobile Logopädie eingestellt. In Zukunft könnten dem Vernehmen nach auch die kleineren Krankenkassen nachziehen. Diese Entwicklung betrachtet man beim privaten Wiener Kindergarten- und Hortträger Kinder in Wien (KIWI) mit großer Sorge.

„Die Auswirkungen der ÖGK-Entscheidung sind gravierender als erwartet und können von uns und sicher auch von anderen Träger*innen nicht weiter kompensiert werden. Immer mehr Kinder fallen in der Entwicklung zurück, weil logopädische Angebote für die Eltern schwieriger zugänglich sind“, sagt Thomas-Peter Gerold-Siegl, MBA, Geschäftsführer und wirtschaftlicher Leiter von KIWI. „Wir fordern daher nachdrücklich, dass mobile Logopäd*innen auch zukünftig die Möglichkeit haben, Diagnostik und Therapie direkt in Kindergärten und Horten anzubieten – und dies auf Kosten der Krankenkassen.“

„Die Sprachentwicklung spielt eine entscheidende Rolle in der frühkindlichen Bildung. Durch die Zusammenarbeit mit mobilen Logopäd*innen in Kindergärten und Horten schaffen wir eine umfassende und individuelle Unterstützung für die ganzheitliche Entwicklung unserer Kinder“, sagt Mag.a Gudrun Kern, Geschäftsführerin und pädagogische Leiterin von KIWI. „Die Investition in die sprachliche Entwicklung unserer Kinder zahlt sich langfristig aus und fördert gleiche Bildungschancen für alle“.

Das Wegfallen der Kostenübernahme für mobile Logopäd*innen bedeutet, dass Familien mit Logopädiebedarf auf eigene Kosten und verbunden mit enormen Wartezeiten die Praxis von Logopäd*innen aufsuchen müssen – für viele Familien eine zeitlich und finanziell unüberwindliche Hürde. KIWI ruft die Verantwortlichen ...
Quelle: OTS0108 am 21.02.2024 12:40 Uhr

Versorgungslücke Kindergesundheit: Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und sich selbst nicht mehr zu Recht kommen.

Wien/Bundesländer (OTS) - „Die Welt-Unsicherheiten drücken ganz schön auf die Seele: Krieg, Teuerung, Armut, Klima, Pandemie. Angstsymptome, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen sind auf dem Höchststand“, zählt Diakonie Sozialexperte Martin Schenk, selbst Psychologe, auf. „Die meisten jungen Leute können das gut bewältigen, haben Ressourcen und Kraft, das zu schaffen. Andere aber sind verletzlicher, sind chronischem Druck und Enge ausgesetzt, haben weniger Reserven“, berichtet der Experte. „Beengtes Wohnen und geringes Einkommen zu Hause verschärfen die Situation.“ Ein Teil der Kinder und Jugendlichen ist massiv unter Druck. „Wir merken das am Krisentelefon, in den mobilen Therapien, Jugendnotschlafstellen oder Wohngemeinschaften“.

Therapielücke schließen

Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und sich selbst nicht mehr zu Recht kommen. „Dazu muss Umfang und Zugang zu kassenfinanzierter Therapie verbessert, Therapieangebote und psychosoziale Notdienste außerhalb der Ballungszentren ausgebaut werden“, fordert die Diakonie „die Therapielücke zu schließen“. „Die aktuell laufenden Projekte des Bundes haben ein Ablaufdatum“, so Diakonie Sozialexperte Martin Schenk. "Im Gesundheitssystem und in der Prävention gibt es große Herausforderungen und Lücken - gerade für Kinder, die krank und sozial benachteiligt sind."

Versorgungslücke: Regionale Therapiezentren, mobile Teams, kassenfinanzierte Plätze

Psychotherapie und psychologische Behandlung sind jetzt als Leistung der Gesundheitskassa anerkannt. Leistbare kassenfinanzierte Plätze sind aber Mangelware. Der Selbstbehalt ist zu hoch. Diejenigen, die das Angebot am meisten bräuchten, sind diejenigen, die es sich am wenigsten leisten können. „Beispielsweise "ein Gesetz für psychologische Behandlung zu beschließen, ohne es auch für die ärmsten Patient:innen ...
Quelle: OTS0041 am 21.02.2024 09:57 Uhr

Studie zeigt neuen Ansatzpunkt für Antidepressiva mit weniger Nebenwirkungen auf

Wien (OTS) - Als Antidepressiva bekannte Medikamente zielen auf den Serotonin-Transporter in Nervenzellen ab und gehören zu den weltweit am häufigsten verschriebenen Arzneimitteln, sind aber mit teils erheblichen Nebenwirkungen behaftet. Eine Forschungsgruppe um Thomas Stockner von der MedUni Wien hat im Rahmen einer Studie die grundlegenden Prinzipien des Serotonin-Transports erkannt und damit eine mögliche Basis für die Entwicklung von zielgerichteten Medikamenten mit weniger unerwünschten Effekten geschaffen. Die Ergebnisse wurden kürzlich im renommierten Fachjournal „Nature Communications“ publiziert.

Während sich die gewünschten Effekte von Medikamenten durch die Wechselwirkung mit der jeweiligen Zielstruktur entfalten, sind die unerwünschten Nebenwirkungen vielfach auf mangelnde Selektivität und daher auf die Interaktion mit anderen Zielstrukturen zurückzuführen. Arzneimittel zu entwickeln, die zwischen den verschiedenen physiologisch relevanten Angriffspunkten (z. B. Transporter und Rezeptoren) unterscheiden können, stellt daher eine der Herausforderungen für die Forschung dar. Vor diesem Hintergrund machte sich ein Team um Ralph Gradisch unter der Leitung von Thomas Stockner vom Zentrum für Physiologie und Pharmakologie der MedUni Wien auf die Suche nach einem Weg, die Selektivität für den Serotonin-Transporter zu erhöhen und gleichzeitig die Interaktion mit anderen Nervenzellen im Gehirn zu reduzieren. In Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe von Marko Mihovilovic vom Institut für Angewandte Synthesechemie der TU Wien entdeckten die Forscher:innen durch die Synthese von dem Serotonin verwandten Molekülen grundlegende Prinzipien, mit denen der Serotonin-Transporter den Neurotransmitter Serotonin erkennt. Darüber hinaus entschlüsselten sie die Voraussetzungen, die zum Transport dieses Botenstoffs führen.

Mit Serotonin Emotionen regulieren

Neurotransmitter, ...
Quelle: OTS0025 am 05.02.2024 09:08 Uhr

Salzburg (OTS) - Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) in Salzburg vergibt jährlich Förderstipendien nach sozialen Kriterien an Studierende der Humanmedizin und der Pharmazie. Für das laufende Studienjahr 2023/2024 hat die Universität nun Stipendien in Gesamthöhe von 570.350 Euro ausbezahlt. Die 105 Empfängerinnen und Empfänger erhalten damit im Schnitt 5.804 bzw. 4.747 Euro als Zuschuss zu ihren Studiengebühren.

„Wir wollen bei uns an der Paracelsus Universität die besten Studierenden haben. Die persönliche finanzielle Situation soll niemanden davon abhalten, hier studieren zu können. Daher vergeben wir jedes Jahr einen beträchtlichen Betrag in Form von Förderstipendien als Zuschuss zu den Studiengebühren. Die Vergabe dieser Förderstipendien erfolgt ausschließlich nach sozialen Kriterien“, erläutert PMU-Rektor Prof. Wolfgang Sperl. „Ermöglicht wird dieses Stipendiensystem auch durch zahlreiche Förderer, die gezielt unseren Stipendientopf unterstützen“.

Für das laufende Studienjahr 2023/2024 hat die PMU nun Förderstipendien für Studierende der Humanmedizin und der Pharmazie am Standort Salzburg in einer Gesamthöhe von 570.350 Euro ausbezahlt. Von den insgesamt 523 Studierenden der beiden Studiengänge (davon 376 Humanmedizin, 147 Pharmazie) erhalten 105 (68 Humanmedizin-Studierende, 37 Pharmazie-Studierende) – und damit knapp jede/r fünfte Humanmedizin-Studierende bzw. rund jede/r vierte Pharmazie-Studierende – eine solche Förderung.

Entscheidend für Gewährung und Höhe eines Förderstipendiums sind alle Einkommensbestandteile, aus denen der Lebensunterhalt der Studierenden bestritten wird sowie die Anzahl noch unversorgter Geschwister. Die Bandbreite der Stipendienhöhe reicht von fünf bis maximal 70 Prozent der jeweiligen Studiengebühr. Ein Förderstipendium im Studienjahr 2023/2024 beträgt im Bereich Humanmedizin durchschnittlich 5.804 Euro, im Bereich Pharmazie 4.747 Euro.

Neben den an sozialen Kriterien orientierten Förderungen ...
Quelle: OTS0028 am 29.01.2024 09:43 Uhr

»Die Caritas Sozialstation St. Pölten feierte in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste und Partner:innen ihr 45-jähriges Bestehen im Festsaal des Bildungshaus St. Hippolyt und damit 45 Jahre mobile Hauskrankenpflege als Angebot der Caritas in der Diözese St. Pölten. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Stadtnewsletter 260124, Stadt St. Pölten, newsletter@st-poelten.at am 26.01.2024

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