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5 News gefunden


""Betreutes Wohnen Kabelwerk" als Musterbeispiel für selbstbestimmtes Wohnen im Alter

"Moderne Einrichtungen wie das Betreute Wohnen Kabelwerk sorgen dafür, dass die Wienerinnen und Wiener bis ins hohe Alter individuell betreut und unterstützt werden. Die Stadt Wien sorgt dafür, dass sich die ältere Generation die Pflege und Betreuung auf hohem Niveau auch leisten kann, unabhängig von ihrem Einkommen", so Sozialstadträtin Sonja Wehsely anlässlich des 5-jährigen Jubiläums "Betreutes Wohnen Kabelwerk". Vor dem Hintergrund, dass die Wienerinnen und Wiener immer älter werden - 2029 wird Wien die zwei Millionen EinwohnerInnengrenze überschreiten, gleichzeitig werden rund 120.000 Menschen 80 Jahre oder älter sein - ist die Frage wie Pflege und Betreuung in Zukunft finanziert und organisiert werden, für die Zukunft der Stadt zentral. Die Stadt Wien reagiert rechtzeitig auf diese Entwicklung und hat mit dem Konzept "Pflege und Betreuung 2030" bereits die richtigen Schritte gesetzt. Dabei steht die inhaltliche Weiterentwicklung der Angebote sowohl im mobilen und teilstationären Bereich als auch bei alternativen Wohnformen im Vordergrund. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 25.05.2016

"Das Projekt "wohnbasis" ermöglicht wohnungslosen Familien den Bezug und die spätere Übernahme von Gemeindewohnungen. Dabei werden sie von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern betreut.

Für das Projekt "wohnbasis" hat "wieder wohnen", eine Einrichtung des Fonds Soziales Wien, 50 Gemeindewohnungen angemietet. In diesen finden wohnungslose Familien ein neues Heim. Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter stehen ihnen auf dem oft schwierigen Weg in ein autonomes Familienleben zur Seite. Die Betreuung erfolgt mobil und findet in den jeweiligen Wohnungen statt. Ziel ist die Übernahme des Hauptmietvertrags durch die Familie und damit ein selbstständiges Wohnen.

Gesundheits- und Sozialstadträtin Sonja Wehsely bei der Präsentation des Projekts am 16. August 2012:
Wohnungslosigkeit bedeutet für alle Betroffenen eine unglaublich schwierige Situation. Das gilt umso mehr, wenn ganze Familien mit Kindern ihre Wohnung verlieren. In diesen Fällen braucht es maßgeschneiderte gezielte Begleitung zurück in ein eigenständiges Familienleben."

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Quelle: wien.at-Newsletter 17.08.2012

"Eine neue Sozialberatung im 5. Bezirk soll Angehörigen von pflegebedürftigen Menschen das Leben erleichtern. "Betreuung und Hilfe" ist eine kostenlose wienweite Einrichtung, bei der Hilfesuchende von ExpertInnen kompetente Auskunft über soziale Dienstleistungen und Informationen über eventuelle Förderungen erhalten. Die Palette reicht von Betreuung & Pflege über Essen auf Rädern und betreutes Wohnen bis zur Kinderbetreuung zu Hause. Die BeraterInnen nehmen sich ausreichend Zeit und unterstützen die Angehörigen dabei, ein optimales Betreuungs- und Pflegeangebot zu finden.

Am Donnerstag, den 20. Jänner, ab 16.00 Uhr, stellen Margaretens Bezirksvorsteher Kurt Wimmer und Susanne Schaefer-Wiery, Geschäftsführerin von Sozial Global, dieses Projekt in der Bezirksvorstehung Margareten (5., Schönbrunner Straße 54., Zi 122) vor. Die eigentlichen Informationsmachmittage finden dann jeden dritten Donnerstag im Monat von 15.30 bis 17.30 Uhr ebenfalls im Zimmer 122 statt. Die Beratung ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.01.2011

Wien (OTS) - 121 Wohneinheiten bietet das "Haus Max Winter" in der Pillergasse 20 für ältere wohnungslose Menschen. Im September 2008 erfolgte die Grundsteinlegung, im Oktober 2009 fand die Gleichenfeier statt. Freitag, den 18. Juni, fand die offizielle Eröffnung statt, bei der Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig, Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a Sonja Wehsely, der Bezirksvorsteher des 15. Bezirks, Gerhard Zatlokal, der Präsident des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs, Franz Schnabl, sowie der Präsident des Samariterbundes Wien, Dkfm. Dr. Siegfried Sellitsch, das Projekt präsentierten. Für die musikalische Umrahmung sorgten Roland Neuwirth mit seinen Extremschrammeln sowie das Stimmgewitter Augustin.

"Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es wichtig, jenen Mitmenschen, die von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht sind, Geborgenheit, Sicherheit und Stabilität zu geben. Mit Mitteln aus der Wiener Wohnbauförderung unterstützen wir deshalb auch Projekte, die Wienerinnen und Wienern, die vom Leben schwer geprüft wurden, ein sicheres und schönes Zuhause ermöglichen", betonte Vizebürgermeister Dr. Michael Ludwig. Für Stadträtin Mag.a Sonja Wehsely ist das Projekt Pillergasse "eine wichtige Ergänzung in der Wiener Wohnungslosenhilfe. Eine starke Gesellschaft zeichnet sich dadurch aus, wie sehr sie sich der Schwächeren annimmt. Wien gilt im Bereich Sozial betreutes Wohnen im gesamten EU-Raum als Vorzeigestadt." "Das neue Sozial betreute Wohnhaus spiegelt die Verbundenheit zwischen der Wiener Landesorganisation und dem Bundesverband nicht nur optisch wider. Mit diesem Projekt übernehmen wir als Samariterbund gemeinsam mit der Stadt Wien Verantwortung für Menschen, die es im Leben besonders schwer hatten", erklärte ASBÖ-Präsident Franz Schnabl. Der Präsident des Landesverbandes Wien, Dr. Siegfried Sellitsch, sieht in der neuen Einrichtung "die große Chance, Menschen wieder ein Stück ihrer Würde zurückzugeben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Samariterbundes ...
Quelle: ots/ PID der Stadt Wien 18.6.2010

Bregenz - Das Land Vorarlberg und die Gemeinden haben auch im Jahr 2009 die Hilfsangebote des Vereines DOWAS und der Caritas für obdachlose Menschen aus dem Sozialfonds unterstützt. Das Kuratorium des Sozialfonds hat dafür Beiträge in Gesamthöhe von mehr als 560.000 Euro bewilligt.

DOWAS (Der Ort für Wohnungs- und Arbeitssuchende) hat unter anderem in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Bregenz einen "Treffpunkt für Obdachlose", eine Beratungsstelle, eine
Notschlafstelle und Wohnungsprojekte realisiert. Zum Leistungsangebot gehören die Akut- und Grundversorgung (z.B. die Einrichtung einer Post- und Meldeadresse), ambulante Beratung, betreutes Wohnen in unterschiedlichen Formen sowie die Haftentlassenenhilfe.

Die Caritas bietet wohnungslosen sowie von Obdachlosigkeit bedrohten Menschen im Raum Feldkirch und Bludenz professionelle Hilfe in der Beratungsstelle, in der Teestube, in der Notschlafstelle und in Wohngemeinschaften. Im Jahr 2008 waren mehr als 160 Betroffene Gäste in der Notschlafstelle. Darüber hinaus fanden hier auch Flüchtlinge vorübergehend Aufnahme. Die Teestube besuchten im Schnitt 26 Personen pro Tag. Mehr als 400 Menschen wurden beraten und betreut.
Quelle: ots 5.1. 2009/ Landespressestelle Vorarlberg

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