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6 News gefunden


"Die aktuelle Ausgabe 4/2017 des Coaching-Magazins ist erschienen. Im Interview wird diesmal
Dr. Astrid Schreyögg vorgestellt [...]

Weitere Inhalte der aktuellen Ausgabe sind:
+++ Wissen kompakt: Trennungskultur in Unternehmen. Ein
+++ vielversprechendes Coaching-Feld?
+++ Interview mit Dr. Astrid Schreyögg
+++ Konzeption: Wohin mit Wut und Empörung? Coaching zur Selbststeuerung
+++ im Konflikt
+++ Praxis: Natur als Medium im Coaching. Mehr als "nur" gesund?
+++ Praxis: Coaching im Bewerbungs- und Recruitment-Prozess. Persönliche
+++ Glaubenssätze erkennen und hinterfragen
+++ FAQ: Fragen an Roland Kopp-Wichmann
+++ Spotlight: Orientierung und Sinn in dynamischen
+++ Unternehmensumwelten. Wie Coaching die Sinnsuche in Organisationen
+++ unterstützt
+++ Coaching-Tool: Das Dreieck der Zusammenarbeit Bad Practice:
+++ Organisationsaufstellung. Ein intellektuelles Trauerspiel in fünf
+++ Akten
+++ Wissenschaft: Integrative Coaching-Praxis mit
+++ neurowissenschaftlicher Fundierung
+++ Philosophie/Ethik: Corporate Philosophy als strategisches Instrument
+++ zur Gestaltung von Unternehmenskultur Rezensionen Coaching-Literatur
+++ Humor: Team-Supervision"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2017-11/12

"Neue Praxis der Organisationsaufstellungen - Rund 20 Jahre nach der ersten Dokumentation zur Arbeit mit Organisationsaufstellungen zeigt dieses Buch, wie etabliert und differenziert dieser Ansatz geworden ist. Heute ist er nicht mehr wegzudenken aus dem Kreise von Methoden, mit Hilfe derer innovative Lösungen kreiert werden. [...]"

Die gesamte Information finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Carl Auer Newsletter - 5. Oktober 2016

"Der gezielte Einsatz theatraler Techniken in Trainings und Beratungsprojekten wird zunehmend populärer. Während Rollenspiele schon seit Jahrzehnten zur gängigen Seminarpraxis gehören, hat in den letzten Jahren das Unternehmenstheater und seit kurzem die Organisationsaufstellung Einzug in die Unternehmen gehalten. In diesem Buch werden die aktuellen Erscheinungsformen theatraler Interventionen in Organisationen in einem historischen, systemtheoretischen und theaterwissenschaftlichen Kontext untersucht und dargestellt. Ausgehend von inszenierten Ritualen zur Konfliktregelung im Mittelalter über theatrale Formen der Disziplinierung in den Fabriken der Frühindustrialisierung wird ein Bogen bis zu den Konzepten moderner Interventionen mit dem Theater entlehnten Techniken gespannt. Die historische und die theoretische Auseinandersetzung münden in einen praktischen Teil mit einer systematischen Bauanleitung für die Gestaltung eigener Interventionen. Das Buch vermittelt eine fundierte Grundlage für das Verständnis und die Arbeit mit theatralen Interventionen in Organisationen. Es stiftet Orientierung und eröffnet Anregungen, neue Zugänge und Ideen für den praktischen Einsatz. „Dies ein interessantes, gut geschriebenes Buch, das ganz neue Perspektiven auf das Unternehmenstheater und seine Interventionslogik eröffnet. Es ist jedem zu empfehlen, der sich mit Fragen des Theatereinsatzes in Organisationen beschäftigt oder beschäftigen will.“ Prof. Dr. Georg Schreyögg, Freie Universität Berlin"
Quelle: www.amazon.de/dp/3896709623/?tag=

"[...] Methodische Aspekte des Moreno'schen Werkes erfreuen sich in Tool-Büchern großer Beliebtheit, konstatiert Herausgeberin Dr. Astrid Schreyögg, seine Ethik und seine Anthropologie werden weniger häufig herausgestellt. Dabei gehört der Psychiater Moreno zu den Gründervätern der Psychotherapie. Wer jemals mit Rollenspielen, dem Soziogramm oder mit dem Psychodrama in Berührung kam, steht in seiner Tradition. In der aktuellen Ausgabe 2/12 der Zeitschrift OSC finden sich nun einige Beiträge, die auf unterschiedliche Aspekte des Schaffens von Moreno Bezug nehmen:

Michael Doller behandelt "Begegnung als Maxime und Intervention im Coaching".
Markus Schmitz berichtet über den Einsatz der Soziometrie im Coaching.
Claus Rothenbücher betrachtet Organisationsaufstellung im Konfliktmanagement.
Martin Neumann beschäftigt sich mit dem "Einsatz literarischer Texte im Coaching".
Telse A. Iwers-Stelljes, Maren Plaum, Judith Oerding und Angelika C. Wagner zeigen, wie mentale Blockaden von weiblichen Führungsnachwuchskräften, die dem beruflichen Aufstieg entgegenstehen, durch Introvisions-Coaching reduziert werden können.
Gabriele Kraus diskutiert über die Ausbildungssupervision im Fokus der Expertiseforschung.

Neben diesen Schwerpunktbeiträgen werden zwei Praxisberichte geboten: Michael Ziemons berichtet unter dem Titel "Blended Business Coaching" über Internet-unterstützes Transfer-Coaching. Und Sibylle Moos und Andrea Wittich berichten vom Coaching für Ärztinnen in der Facharztausbildung.

Ferdinand Buer antwortet unter "Diskurs" auf einen OSC-Beitrag (4/11) von Mirko Zwack, Audris Muraitis und Jochen Schweitzer-Rothers. Nach deren Meinung könne persönliche Wertschätzung in Organisationen nicht erwartet werden. Buer vertritt die entgegengesetzte Position. (tw/cr)"

Weitere Informationen: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-07/08

Sehr oft wird man gefragt, wie das möglich sei, ohne therapeutische Ausbildung “Familienaufstellungen” auch in Unternehmen durchzuführen? Allein der Terminus “Familienaufstellungen” in der Frage zeigt auf, wie oft die Methode der systemischen Aufstellungen falsch verstanden wird. Familienaufstellungen werden oft auch mit “Aufstellungen nach Hellinger” gleichgesetzt. Obwohl Bert Hellinger sicherlich bahnbrechendes für die Weiterentwicklung der Methode geleistet hat, ist sein Verständnis von scheinbar “absoluten Wahrheiten” rigoros abzulehnen.

So, und mit diesem Hintergrund ist man nun zwangsläufig konfrontiert, wenn die Grammatik der Stellungsarbeit in Unternehmen als Organisationsaufstellung angewendet wird. Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Ja, es ist möglich, mit einer fundierten Ausbildung als Aufstellungsbegleiter und ohne Psychotherapieausbildung Organisationsaufstellungen zu leiten – eine einschlägige langjährige Praxis als Coach mit systemischen Schwerpunkt natürlich vorausgesetzt. Und jetzt die Einschränkung: Obwohl man in Organisationsaufstellungen ausschließlich im beruflichen Feld arbeitet, tauchen doch in der Praxis sehr oft Vermischungen mit dem privaten Bereich des Klienten auf. Ein professioneller Gastgeber einer Aufstellung würde aber in einem derartigen Fall nur bedingt darauf eingehen und das Thema mit einer bestimmten Technik “parken”. Sehr wohl muss aber der Klient darauf aufmerksam gemacht werden, dass dieses Thema wert wäre, bei einer anderen Gelegenheit (Coaching, Therapie oder Familienaufstellung) zu bearbeiten.

Dr. Peter Schlötter (http://www.p-schloetter.de) hat anhand von Organisationsaufstellungen mit stummen Vertretern die Wirksamkeit Systemischer Aufstellungen untersucht. Schlötter nutzt dabei nicht Menschen als Stellvertreter oder Repräsentanten, sondern arbeitet mit lebensgroßen Figuren. Im Prinzip sind diese als Weiterentwicklung von herkömmlichen Bodenankern (Polster, Farbkärtchen etc.) zu sehen. Spannend auch das Video (siehe den Link am Ende dieses Artikels), das die wissenschaftliche Arbeit von Schlötter nachzeichnet. Darin ist auch klar erkennbar, wie präzise die Aussagen von völlig unterschiedlichen Testpersonen in einem Aufstellungsbild sind, wenn diese einen ganz bestimmten Platz einnehmen. ...

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