F:	*Welche Klientinnen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?** Alle Personen, die einen seelischen und/oder psychischen Leidensdruck verspüren und/oder Personen, die sich in ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln möchten.
F:	Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Ich bin bereits seit fast 25 Jahren berufstätig und habe in vielen Bereichen gearbeitet. Dabei hatte ich immer einen Schwerpunkt: Die persönliche Kommunikation mit Menschen. Für mich ist die psychotherapeutische Arbeit, die Vertiefung von Kommunikation. Nun geht es um Beziehung und das ist es was mir so viel Freude im Leben bereitet...mit Menschen unterschiedlicher Lebenswelten in Beziehung gehen.
F:	*Arbeiten Sie auch mit Berufskolleginnen oder mit Expertinnen aus anderen Berufsgruppen zusammen?* Ja, ständig. Ich habe privaten Austausch mit Kolleg:innen, aber auch Austausch im Setting meiner laufenden Ausbildung. Die vertiefende Zusammenarbeit habe ich mit meinem Supervisor sowie meiner Lehrtherapeutin.
F:	Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Aktuell nicht, da ich mich voll und ganz auf die Einzeltherapie konzentrieren möchte. Der spätere Plan ist es eine zusätzliche Gruppentherapie-Ausbildung zu machen.
F:	Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Ich möchte mit meiner Arbeit wertvolle Beziehungen herstellen. Wertvoll sind für mich Beziehungen dann, wenn die Begegnung wertschätzend und empathisch, aber auch authentisch verläuft.
F:	Was bedeutet für Sie Glück? Nähe...zu Menschen, zu Tieren, zur Natur, zu mir selbst,...
F:	Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Aktuell fehlt mir nichts. Daher ist die Frage wirklich schwer zu beantworten.
F:	Was ist Ihr Lebensmotto? Vertrauen darauf, dass alles wieder gut wird, wenn es mal schlecht läuft.

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