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Interview von Stefanela Čiča, BA pth.

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Hochsensible KlientInnen, Opfer von Narzissten, KlientInnen mit Migrationshintergrund, KlientInnen mit Bedürfnis nach Aufbau von Selbstwertgefühl

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

KlientInnen mit momentaner hoher Bereitschaft zur Aggression, KlientInnen die meine Schwangerschaft und Elternschaft stört

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Leidenschaftliche Berufung, großes Interesse seit Schulzeit, begeisterte Psychoanalytikerin

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Mit WirtschaftlerInnen, JuristInnen, ÄrztInnen, usw

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ich biete derzeit mit einer Kollegin eine psychoanalytische Onlinegruppenpsychotherapie an.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Teilnahme an großartigen Lebensveränderungen glücklicher Klientinnen, Weiterbildung in Kinderpsychotherapie und Gruppenpsychotherapie und Supervision/Ausbildung für zukünftige PsychotherapeutInnen

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Freiheit in jeglicher Hinsicht - Denken, Fühlen, Erleben, Phantasieren

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Gesundheit, Minimalismus, tiefgründige Gespräche

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Moskitonetz, Feuerzeug, Sonnenbrille

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Nach dem Hinfallen, wieder aufstehen.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

keine

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

keine


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