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Interview von Mag. Barbara Wiener

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Jugendliche
Menschen in seelischen Krisen, mit Depressionen, Angst-Panik-Störungen, im Burn-out, nach Trennungen und Verlusten, in Sinnkrisen
Eltern von Kindern mit Fragen über den Umgang mit ihren Kindern
Paare, die sich miteinander entwickeln wollen
Menschen, die nach innerem Wachstum streben
Menschen, die sich selbst noch näher kommen wollen
bei Themen um die Geschlechtsrollenidentität (Transgender) und Homosexualität
Student*innen mit allen Themen, die in dieser Lebensphase auftauchen
Junge Erwachsene, auf der Suche nach ihrem eigenen Weg
Junge Erwachsene in Krisen
bei Ablösungsthemen
bei Mobbing
Frauen mit Wechselproblemen
Menschen mit Beziehungsproblemen und Partnerschaftsproblemen, die Zweifel an ihrer Beziehung haben
Menschen mit großer Selbstunsicherheit
Hochsensible Menschen



F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Durch mein Interesse an seelischer Gesundheit, am Menschen an sich und mein Interesse an innerem Wachstum einerseits, andererseits durch meinen eigenen Wunsch, an mir zu arbeiten und mich zu entwickeln.
Mein Interesse an der Erforschung der menschlichen Psyche, zu ergründen, wie Problemfelder entstehen und wie sie am besten zu lösen sind.


F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Die Liebe , das Mitgefühl und mein Forschergeist, was die menschliche Psyche betrifft

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Ein umfassendes Verständnis über die menschliche Psyche und die Lebensbedingungen der Menschen
Einfühlung, Wertschätzung und Echtheit in einem möglichst großen Ausmass


F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Weil ich darin die meiste Erfahrung besitze

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Wenn Menschen, die bei mir waren, danach wieder ihr eigenes Leben soweit selbst in die Hand nehmen können, dass sich ihre Lebensqualität deutlich verbessert hat

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, mit PsychotherapeutInnen der eigenen Fachrichtung und anderer Fachrichtungen, PsychologInnen, Psychiater, ÄrztInnen, PädagogInnen, ErgotherapeutInnen u.a.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

ja

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Immer in Bewegung bleiben und offen für alle neuen Entwicklungen

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Jeden Moment zu leben und ihn gänzlich zu erfahren

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Nütze den Tag


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