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Alle BerufsgruppenBattistich Peter Robert



Info BERUF:
Gesundheitspsychologe, Klinischer Psychologe

THEMATISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Alter und Altern, Arbeitsorganisation, Beschwerdemanagement, Beurteilen, Binationale Ehe/Familie, Delegieren, Existenzgründung, Flüchtlingsarbeit, Forensik, Gender Mainstreaming, Interkulturelle Themen, Kaufsucht, Lifestyle - Wellness - Gesundheit, Männer-Themen, Medienrechtliche Konflikte, Mission Statement, Personalauswahl/-beratung, Persönlichkeits-Tests, Potential-Analyse, Schlafstörungen, Selbstmarketing, Sexualität, Training/Schulung

METHODISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
Autogenes Training, EMDR (Trauma-Therapie), Gruppendynamischer Ansatz, Hypnose (Methode), IMAGO-Beziehungstherapie, Integrativer Ansatz, Körperorientierter Ansatz, Lösungsorientierte Kurzzeit-Beratung, Lösungsorientierte Kurzzeit-Therapie, Meditation, NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren), Progressive Muskelentspannung, Systemischer Ansatz

FREMDSPRACHE:
Englisch, Französisch

SETTING:
Einzel, Einzeltherapie, Paare, Paartherapie, Co-Mediation, Familien, Familientherapie, Gruppentherapie, Team-Coaching, Team-Supervision, Fall-Supervision, Aufstellungsarbeit, Familienaufstellung, Familienbrett / Systembrett, Organisationsaufstellung, Strukturaufstellung, Beratung per eMail, Coaching per eMail, e-Learning, Online-Beratung (Chat/Skype), Online-Coaching (Chat), Online-Mediation (Chat), Online-Supervision (Chat), Online-Training, Supervision per eMail, Telefonische Beratung, Videotelefonie, Coaching vor Ort, Mediation vor Ort, Supervision vor Ort, Walk & Talk, dolmetsch unterstützte Therapie/Beratung, Vorträge, Workshops

ZIELGRUPPE:
Kinder, Jugendliche, Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre), Erwachsene, Ältere Menschen

ZUSATZBEZEICHNUNG:
Dynamische Gruppenpsychotherapie, Integrative Gestalttherapie, Klientenzentrierte Psychotherapie
 

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Interview von Dr. Peter Robert Battistich

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Im Prinzip Alle, die neugierig oder interessiert daran sind sich selbst oder anderen zu helfen. Ich habe im Laufe meiner Tätigkeit als Berater und Psychotherapeut mit so vielen unterschiedlichen Menschen und unterschiedlichen Lebensthemen Kontakt gehabt, dass ich das schwer auf einige wenige Klienten einschränken kann.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Solche, die gerade unter akutem Alkohol- oder Drogeneinfluß stehen.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Über mein Interesse an Psychologie, dann über mein Praktikum an einer Kinderklinik,
über meine Selbsterfahrung und über Freuds drei Abhandlungen zur Sexualtheorie


F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Seelisches und persönliches Wachstum zu fördern und das Streben nach sozialer Reife

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Zuhören, Toleranz und Freude am Guten im Menschen.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

meine Arbeitsschwerpunkte sind beruflich-persönliches Coaching und Psychotherapie und Paarcoaching, da ich gerne im systemischen Beziehungskontexte denke und arbeite.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Meine wissenschaftlichen Lehraufträge und andererseits das Gefühl und die Rückmeldung, Menschen aus schwierigen Situationen geholfen zu haben.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

ja

F: Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)?

ja, vielfach

F: Was bedeutet für Sie Glück?

im Fluss zu sein und die Liebe und Verbundenheit zu den Menschen zu spüren


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