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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Erwachsene, die sich mit ihren Rollen(Beruf, Beziehungen,..) und ihrer Rollenerweiterung beschäftigen wollen. Hepatitis C Betroffene, Eltern und Kinder mit Schul- oder sonstigen Schwierigkeiten |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Beschäftigung mit mir selbst und eigene Betroffenheiten und über das Studium der Soziologie, vom allgemein menschlichen zum speziell menschlichen. |
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Freude und Interesse an eigener Entwicklung und Auffinden der je eigenen Entwicklungschancen unterstützen |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Individuelles Wahrnehmen von Menschen und ihren Lebensentwürfen, zuhören, Muster erkennen, Humor auch in schwierigen Situationen behalten, Methodisches Wissen |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? mit PsychiaterInnen, ErgotherapeutInnen, PädagogInnen, SozialpädagogInnen, KindergartenpädagogInnen, PsychotherapeutInnen.... |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? alle Arten von Veranstaltungen. Im Fortbildungsbereich für BeraterInnen, PädagogInnen, SozialarbeiterInnen, Eltern, KünstlerInnen, SozialpädagogInnen |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Mich entwickeln und offen bleiben für Veränderungen und die kleinen Nuancen des Lebens |
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Was bedeutet für Sie Glück? Wenn es vielen Menschen meiner Umgebung auch gut geht |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Für viele Menschen einen ähnlichen lebenswerten Wohlstand, Lachen in schwierigen Situationen, Wohlfühlen in der Welt |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Freude suchen und finden und sie weitergeben |