Zitat: www.derstandard.at
»[...] Man hustet und schnupft, liegt mit Fieber und Kopfweh im Bett, die Glieder schmerzen, es ist alles sehr unlustig. So hat sich der Winter für viele angefühlt und tut es zum Teil noch. [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 21.05.2025
Zeitungs-Artikel
Ein Meilenstein in der Schmerztherapie für Wien und ganz Österreich
Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) hat heute in Kooperation mit der AUVA, der BVAEB und der SVS das erste kassenfinanzierte Schmerzzentrum im AUVA-Traumazentrum Wien-Meidling eröffnet. Denn chronische Schmerzen sind eines der häufigsten Gesundheitsprobleme. Allein in Österreich sind bis zu 1,8 Millionen Menschen betroffen, was mehr als 20 Prozent der Bevölkerung entspricht. Daher ist das Schmerzzentrum ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Schmerzbehandlung in Österreich und trägt dazu bei, den Zugang zu moderner, interdisziplinärer Schmerztherapie für alle Patient*innen zu erleichtern.
„Chronische Schmerzen sind nicht nur ein weit verbreitetes, sondern oft auch ein unterschätztes Problem mit enormen langfristigen Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen und der Gesellschaft. Die heutige Eröffnung des Schmerzzentrums ist daher ein Meilenstein für die österreichische Gesundheitsversorgung - erstmals können wir gemeinsam mit der AUVA dringend benötigte Leistungen im Bereich der Schmerztherapie auf Kassenkosten bieten. Neben der Ausweitung von telemedizinischen Angeboten zählt der Aufbau von Facharztzentren zu meinen wichtigsten Zielen. Wir müssen gemeinsam mit unseren Partner*innen neue Wege gehen, um unseren Versicherten hochqualitative und innovative Behandlungen zu ermöglichen. Das neue Zentrum setzt auch unseren Weg hin zu multiprofessionellen, umfassenden und vor allem vernetzten Behandlungen weiter fort - ganz nach meinem Motto 'Grenzen überwinden und Gesundheitsversorgung neu denken’. Dahingehend entsteht in Meidling nicht nur ein Ort der Behandlung, sondern auch ein Zentrum der Hoffnung für Menschen, die bisher lang auf die richtige Diagnose und Therapie warten mussten“, erklärte Mag. Peter McDonald, Vorsitzender des Verwaltungsrates der ÖGK bei der Eröffnung.
Auch für Dr. Roland P. Frank, MSc, den Ärztlichen Direktor AUVA ist es „ein Meilenstein ...
Quelle: OTS0069 am 10.03.2025 12:15 Uhr
Eröffnung Pressemeldung
Über 260 Wiener Selbsthilfegruppen: Neue kostenlose Angebote zu Einsamkeit, Autismus, chronische Schmerzen uvm. wurden beim ersten Selbsthilfe-Stammtisch 2025 vorgestellt
Wien (OTS) - Vielfältig und äußerst informativ präsentieren sich über 260 Selbsthilfegruppen zu 143 gesundheitsbezogenen Themen im neuen Selbsthilfegruppen Verzeichnis 2025, welches beim ersten Selbsthilfe-Stammtisch 2025 von der Selbsthilfe-Unterstützungsstelle SUS Wien in der Bezirksvorstehung Liesing vorgestellt wurde. Ob Krankheiten, psychische oder soziale Belastungen: Rund 40.000 Menschen engagieren sich in Wiener Selbsthilfegruppen und unterstützen Betroffene und Angehörige durch Erfahrungsaustausch, Aufklärung sowie Hilfestellung im Umgang mit der eigenen Krankheit oder bei der Bewältigung einer schwierigen Situation. „So unterschiedlich wie die Menschen in Wien sind auch deren Herausforderungen und Erkrankungen. Als Expert*innen in eigener Sache stehen über 260 Selbsthilfegruppen mit Rat und Tat zur Seite und sind damit eine große Unterstützung für Betroffene und Angehörige - und natürlich auch für das Gesundheitswesen“, so Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. Dass der Stellenwert von Selbsthilfegruppen in Wien besonders hoch ist, bekräftigt auch Dennis Beck, Geschäftsführer der Wiener Gesundheitsförderung - WiG: „Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe kann das Leben oft positiv beeinflussen. Durch den regelmäßigen Austausch sind Betroffene nicht alleine, sondern erfahren Verständnis und Akzeptanz von der Gruppe, die mit ähnlichen Herausforderungen zu tun hat und lernen dadurch, mit ihrer eigenen Situation besser umzugehen.“
Neue kostenlose Angebote zu Einsamkeit, Grauer Star, chronische Schmerzen und vieles mehr
Das Wiener Selbsthilfegruppen Verzeichnis ist eine wichtige Informationsquelle, welche die passenden Anlaufstellen für das gewünschte Gesundheitsthema parat hat. Von ADHS, Asthma, Angst, Beziehungsproblemen, Depressionen, Krebs, Sucht bis hin zu psychischen Belastungen - die Bandbreite der Gruppen ist ausgesprochen groß. ...
Quelle: OTS0076 am 31.01.2025 11:41 Uhr
Info-Material Pressemeldung
Zitat: www.tt.com
»Ein Fünftel der Europäer leidet an chronischem Schmerz. Doch nicht medikamentöse Ressourcen können helfen. [...]«
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Quelle: www.tt.com am 28.01.2025 11:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Brightmind.AI, ein führendes Unternehmen im Bereich der Neuromodulationstechnologie, arbeitet mit der renommierten Medizinischen Universität Wien (MedUni Wien) zusammen, um die Wirksamkeit seines innovativen Geräts Migraine Guard Pro zur Prävention von Migräne mittels repetitiver transkranieller Magnetstimulation (rTMS) zu untersuchen. rTMS ist eine erprobte und sichere Technologie. Dabei werden Magnetfelder erzeugt, die es erlauben, eine Gehirnregion gezielt zu stimulieren und dabei therapeutische Eff ekte zu erzielen. Das innovative Ziel von Brightmind.AI ist es, ein Gerät zu entwickeln, das die vorbeugende Migränebehandlung zu Hause ermöglicht. rTMS bietet eine vielversprechende Alternative oder Ergänzung zu medikamentösen Therapien, könnte langfristige Linderung ohne Nebenwirkungen ermöglichen und stellt einen wichtigen Schritt zur Erweiterung der Behandlungsmöglichkeiten für Migräne dar.
Die Studie, die von Prof. Christian Wöber, dem Leiter der Kopfschmerzambulanz im AKH Wien, durchgeführt wird, hat die Genehmigung der Ethikkommission der MedUni Wien erhalten. Sie bewertet die Wirksamkeit von rTMS bei der Reduktion der Migränehäufi gkeit und -intensität im Vergleich zu einer Scheinbehandlung.
Hauptmerkmale der Studie:
- Ziel: Nachweis der Wirksamkeit von rTMS zur Migräneprävention mit dem Migraine Guard Pro-Gerät.
-Teilnehmende: Frauen und Männer mit diagnostizierter Migräne und vier oder mehr Migränetagen pro Monat.
- Ablauf: Wenn die Voraussetzungen für die Studienteilnahme erfüllt sind, füllen die Teilnehmenden Fragebögen aus, führen ein Kopfschmerztagebuch und erhalten an drei Tagen eine Magnetstimulation oder eine Scheinstimulation.
- Der Zeitrahmen der Studie ist von Januar 2025 bis Juni 2025.
- Finanzielle Entschädigung: Teilnehmende erhalten eine Aufwandsentschädigung.
„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der MedUni Wien, einem weltweit anerkannten Vorreiter in der klinischen Forschung, um das Potenzial ...
Quelle: Pressemitteilung am 27.01.2025
Pressemeldung Studie
Zitat: www.krone.at
»Es zieht im Rücken, das Knie macht Probleme, der Nacken spannt. Doch sind Schmerzen tatsächlich immer Hinweis auf körperliche Schäden? Gibt es die richtige Haltung überhaupt? Und was bringen Faszienrollen? [...]«
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Quelle: www.krone.at am 25.01.2025 11:57 Uhr
Zeitungs-Artikel
„Smarte Socke“ mit integrierten Elektroden stellt verlorenes Gefühl in den Füßen wieder her
Wien (OTS) - Diabetische Neuropahtie, eine häufige Folge von Diabetes, äußert sich im Verlust des Empfindungsvermögens in den Füßen und führt zu chronischen Schmerzen und Geschwüren, in schweren Fällen sogar zur Amputation. Während bisherige Therapien darauf abzielen, die Symptome zu lindern, setzt die von einem internationalen Forschungsteam um Stanisa Raspopovic von der MedUni Wien entwickelte, nicht-invasive Neuroprothese an der Ursache an: Das System, das wie eine herkömmliche Socke getragen werden kann, stellt mit gezielten elektrischen Impulsen die gestörte Nervenleitung und damit das verlorene Gefühl in den Füßen wieder her. Eine aktuell im Fachmagazin „Nature Communications“ publizierte Studie zeigt vielversprechende Ergebnisse bei Patient:innen.
Das internationale Forschungsteam um Studienleiter Stanisa Raspopovic vom Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik der MedUni Wien und die Erstautor:innen Noemi Gozzi sowie Lauren Chee von der ETH Zürich hat gemeinsam mit Kolleg:innen der Universitätskliniken Zürich und Balgrist die tragbare, nicht-invasive Neuroprothese „NeuroStep“ entwickelt und an 14 Patient:innen mit diabetischer Neuropathie getestet. Diese Nervenschädigung, die bei bis zu 50 Prozent der Menschen mit Diabetes als Folge eines dauerhaft hohen Blutzuckerspiegels auftritt, kann derzeit nur symptomatisch behandelt werden.
„Smarte Socke“ wird individuell angepasst
Um das Problem an der Wurzel zu packen, konzentrieren sich die Forscher:innen auf die elektrische Nervenstimulation: „Bei früheren Forschungen über den möglichen Einsatz dieser Methode bei Neuropathien wurden die elektrischen Impulse an verschiedenen Stellen und mit unterschiedlichen Konfigurationen appliziert, bis schließlich die optimale Stelle auf Knöchelhöhe gefunden wurde“, beschreibt Stanisa Raspopovic. Die Technologie wird eingesetzt, um die noch teilweise ...
Quelle: OTS0014 am 08.01.2025 08:45 Uhr
Pressemeldung
Einsamkeit und soziale Isolation gefährden Psyche und Körper gleichermaßen. Betroffene können sich Hilfe holen.
Wien (OTS) - „Einsamkeit kann für Betroffene nicht nur emotional sehr belastend werden, sie stellt auch für die körperliche Gesundheit ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar“, betont Johannes Steinhart, Präsident der Österreichischen Ärztekammer. Gerade rund um die Weihnachtsfeiertage, wenn Familien und Freunde vermehrt zusammenkommen, bekämen einsame Menschen die soziale Isolation noch deutlicher zu spüren als sonst. „Sie stehen mit dem Problem aber nicht alleine da, denn es gibt in Österreich eine Reihe von Hilfsorganisationen und Initiativen, die dabei helfen, der Einsamkeit und sozialen Isolation zu entkommen“, appelliert Steinhart an Betroffene, ihre Gefühle ernst zu nehmen und Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen.
„Das Gefühl von Einsamkeit ist etwas, was wohl jeder Mensch schon einmal in seinem Leben empfunden hat. Problematisch wird es vor allem dann, wenn das Gefühl für längere Zeit anhält oder sich verschlimmert“, sagt Steinhart. Eine Erhebung der Caritas aus dem Vorjahr habe ergeben, dass sich in Österreich rund 600.000 Menschen mehr als die Hälfte ihrer Zeit einsam fühlten. „Dabei dürfen die gesundheitlichen Auswirkungen nicht unterschätzt werden“, warnt Steinhart. Zahlreiche internationale Studien zeigten, dass das Fehlen sozialer Kontakte genauso schädlich sein könne wie Rauchen oder Fettleibigkeit. Forscherinnen und Forscher aus dem US-Bundesstaat Utah hätten im Rahmen einer Metaanalyse aus dem Jahr 2010 festgestellt, dass nicht vorhandene soziale Beziehungen genauso krank machten wie das Rauchen von 15 Zigaretten pro Tag oder übermäßiger Alkoholkonsum. Inaktivität oder Übergewicht würden in ihrer negativen Auswirkung von Einsamkeit sogar übertroffen.
„Soziale Isolation erhöht daher nicht nur das Risiko von Angststörungen, Depressionen oder Suizid, sondern auch von somatischen Erkrankungen wie Schlaganfällen, Herzinfarkt oder Krebs“, fasst Steinhart bisherige Erkenntnisse zusammen. ...
Quelle: OTS0060 am 23.12.2024 13:33 Uhr
Pressemeldung
Am 7. Dezember um 17.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON
Wien (OTS) - Dr. Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 7. Dezember 2024, um 17.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON folgende Beiträge:
Nie mehr zittern - neue Therapie mittels Ultraschall
Zittern, vor allem der Hände, aber auch des Kopfes, der Zunge, des Gaumens oder der Stimme kann Menschen jeden Alters und Geschlechts treffen. Ein Tremor ist jedoch keine Krankheit, sondern ein Symptom mit vielen möglichen Ursachen. Deshalb muss jede Bewegungsstörung im ersten Schritt neurologisch abgeklärt werden. Als Behandlung stehen interessante neue Therapieansätze zur Verfügung, u. a. der MR-gezielte fokussierte Ultraschall als neue chirurgische Behandlungsmethode im Gehirnareal, bei der der Schädel nicht geöffnet werden muss. Die neue Therapie mittels Ultraschall ist vor allem für Menschen mit fortgeschrittenem essenziellem Tremor geeignet. Gestaltung: Andi Leitner
Tremor - Formen und Ursachen
Die drei häufigsten Formen des Tremors sind der physiologische, der Parkinson-Tremor und der essenzielle Tremor. Beim essenziellen Tremor weiß man über die Ursachen noch sehr wenig. Sicher ist, dass es eine starke genetische Komponente dafür gibt, aber auch Medikamente oder eine Schilddrüsen-Überfunktion können unkontrolliertes Zittern auslösen. Auch wenn Tremor häufig im Alter auftritt, gibt es keinen „Alterstremor“, dahinter steckt immer eine neurologische Ursache, betont Primaria Dr. Regina Katzenschlager. Die Neurologin und Präsidentin der Österreichischen Parkinson-Gesellschaft gibt einen Überblick über erste Anzeichen und Diagnosemöglichkeiten.
Reizdarm und Psyche - wie die Bauchhypnose helfen kann
Menschen, die unter Reizdarm leiden, haben oft eine jahrelange Leidensgeschichte hinter sich. Sie experimentieren mit unterschiedlichen Diäten, lassen immer mehr Nahrungsmittel weg und trotzdem kommt ihr Darm nicht zur Ruhe. In vielen Fällen - bei etwa zwei Drittel der Betroffenen - hilft eine Methode, die Bauchhypnose genannt wird. ...
Quelle: OTS0115 am 05.12.2024 11:23 Uhr
Pressemeldung TV-Sendung
Zitat: www.sn.at
»Endometriose ist eine Erkrankung, die zu sehr starken Periodenschmerzen führen kann. Welche Auswirkungen hat das auf den gesamten Körper - und die mentale Gesundheit? [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 13.11.2024 18:31 Uhr
Frauen Zeitungs-Artikel